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"Big Brother UK" und "Celebrity Big Brother": Channel 5 trennt sich von Realityshows
Heute Abend beginnt in Großbritannien die 19. Staffel von
"Big Brother" hat in Großbritannien ein lange Geschichte hinter sich. Von 2000 bis 2010 strahlte Channel 4 die Realityshow aus, seit 2001 zusätzlich "Celebrity Big Brother". 2011 übernahm Konkurrenzsender Channel 5 die Sendung und zeigte pro Jahr eine Normalo-Staffel sowie zwei Celebrity-Staffeln. Wenngleich die Einschaltquoten im Verlauf der Jahre sanken, war "Big Brother" für Channel 5 stets die reichweitenstärkste Sendung des Jahres - die meisten anderen erfolgreichen Formate holen etwa die Hälfte der Reichweite des Großen Bruders.
Warum also entschied man sich gegen eine Vertragsverängerung? Dies liegt hauptsächlich an Programmchef Ben Frow, der 2013 zu Channel 5 kam und dem "Big Brother" seit jeher ein Dorn im Auge war - und den Vertrag mit Endemol Shine 2015 nur wegen der erfolgreichen Quoten, aber gegen seinen Willen verlängerte. Nun hat sich Frow durchgesetzt und will den Sender lieber mit eigenen Formaten bestücken."Wir sind unglaublich stolz auf 'Big Brother', das kontinuierlich die erfolgreichste Sendung in den vergangenen sieben Jahren bei Channel 5 war - auch die jüngste 'Celebrity Big Brother'-Staffel stellt das Format mit den höchsten Einschaltquoten dieses Jahres für den Sender dar", reibt Endemol Shine Channel 5 den Erfolg noch einmal unter die Nase. Die 22. "Celebrity Big Brother"-Staffel, die am vergangenen Montag endete, erreichte im Schnitt 1,9 Millionen Zuschauer. Unter anderem wirkte die aus
"Wir sind zwar enttäuscht darüber, mit Channel 5 keine Einigung erzielt zu haben, aber diese Entscheidung öffnet ein neues Kapitel und wir freuen uns auf zukünftige Möglichkeiten für 'Big Brother' im Vereinigten Königreich", so Endemol Shine. Neben der Möglichkeit, dass ein anderer linearer Sender das Format übernimmt, kursierten in letzter Zeit häufiger Gerüchte, dass auch Streamingdienste wie Netflix oder Prime Video infrage kommen könnten. Dank der englischen Sprache könnte "Big Brother UK" auch außerhalb Großbritanniens auf Interesse stoßen und entsprechend verbreitet werden.
Im Gegensatz zu Deutschland hat
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