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CBS stellt "Under the Dome" nach drei Staffeln ein

von Marcus Kirzynowski in News international
(01.09.2015, 10.32 Uhr)
Stephen-King-Adaption geht zu Ende
"Under the Dome"
CBS
CBS stellt "Under the Dome" nach drei Staffeln ein/CBS

In neun Tagen werden die Zuschauer in den USA erfahren, was es mit der geheimnisvollen Kuppel in  "Under the Dome" auf sich hat - zumindest teilweise. Denn CBS hat sich entschlossen, die Serie nach dem Roman von Stephen King nicht über die dritte Staffel hinaus zu verlängern. Das berichtet Deadline Hollywood.

Somit ist das Staffelfinale am 10. September gleichzeitig das Serienfinale. Das Network verspricht, dass "viele Fragen über den Ursprung [der Kuppel] und ihre Kräfte beantwortet werden, wenn [sie] fällt, während zwei Gruppen von Einwohnern sich in einem letzten Konflikt gegenüberstehen, den manche nicht überleben werden."

Im Juni 2013 war die Serie mit sagenhaften 17,8 Millionen Zuschauern (Live+7 Tage) in den USA gestartet (bester Start einer Sommerserie seit 21 Jahren), konnte diese hohen Zahlen aber nicht halten. Stattdessen gingen sukzessive immer mehr Fans verloren, die sich teilweise über die zunehmend abstrusen Storywendungen aufregten.

Für CBS und die produzierenden CBS TV Studios war "Under the Dome" trotzdem ein großer Erfolg, zumal sich die Serie auch im Ausland gut verkauft und oft bei VoD-Diensten wie Amazon Instant Video abgerufen wird. Der Erfolg der Serie beflügelte weitere CBS-Sommerserien wie  "Extant" und das in diesem Jahr angelaufene  "Zoo", die sich jetzt noch bessere Chancen auf eine Verlängerung ausrechnen können.


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Leserkommentare

  • Buratino schrieb via tvforen.de am 11.09.2015, 20.53 Uhr:
    Also am Mittwoch die Folgen kamen endlich mal in Fahrt und die Serie kam voran, nun wars damit schon eindeutig besser und man ist gespannt auf die nächste Woche! :)
  • Musikerfreund1961 schrieb am 09.09.2015, 23.28 Uhr:
    Selten so viel Mist gesehen. Ob Lost,Defiance,Under The Dome,alles Storys ohne Sinn und Verstand. Wer kann sich das nur bis zu Ende ansehen,ich bin schon bei Folge 1 ausgestiegen. Und jetzt gibt es noch Z-Nation auf Syfy,der gleiche Mist wie The Walking Dead,was soll das sein,ich finde überhaupt keine Story,es geht nur um das Abschlachten von Menschen,die zu Zombies wurden. Aber egal,es gibt kaum noch gute Serien. Oft ist die 1. Staffel noch gut,aber dann geht esberab. Ausnahme war Fringe und Missing,sowie Secret Lies und Damage,alles klasse,spanende Storys,wo man auch noch überlegen muss. Selbst der größte Teil von Spielfilmem ist nur noch animierter Mist. Auch die Hobbit Triologie war nich mehr Herr der Ringe,kein Vergleich,das waren tolle Storys und die Schauspieler Ausnahmetalente. Bei der Hobbit kamen einem alle lieblos ohne großes Interesse an der Story vor,sogar Ian McKelly wirkte völlig daneben. Und die deutschen Serien und Filme sind für mich alle reif für die Tonne. Bei Fuck you Goethe gibt es außer Fäkaliensprache nichts an Inhalt. Und nun noch Teil 2 ,was sagt das über das Niveau der Deutschen aus? Und unsere Seriendarsteller,eine Katastrophe,völlig unrealistische Storys,völlig unrealistische Berufe und völlig unrealistischer Lebensstil,wo 18 Jährige schon Chefs eines Hotels sind,oder Schauspieler,Sänger,oder eben Berufe ausüben,die nichts mit der Realität zu tuen haben. Ich frage mich,wer sich solchen Mist ansehen kann,das können doch nur Hartz4 Empfänger sein,oder Personen die das Denken aufgegeben haben. Gut das man solchen Müll endlich absetzt.
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 03.09.2015, 15.12 Uhr:
    .
    Meine Frau und ich haben gestern beschlossen, dass dies die letzten Folgen waren, die wir uns angesehen haben. Diese Serie ist nur noch eine Aneinanderreihung von Absurditäten. Verwirrend und völlig unspannend. Für uns wars das. Dabei hatte die Serie so toll begonnen....
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 04.09.2015, 13.18 Uhr:
    Werner111 schrieb:
    Dabei
    hatte die Serie so toll begonnen....

    Manche Serien sollten lieber so, wie sie eigentlich anfangs auch gedacht waren - als Miniserie bleiben. Damit würden viele Serien sehr viel besser wirken als wenn man alles künstlich in die Länge zieht.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 04.09.2015, 14.42 Uhr:
    Spenser schrieb:
    Manche Serien sollten lieber so, wie sie
    eigentlich anfangs auch gedacht waren - als
    Miniserie bleiben. Damit würden viele Serien sehr
    viel besser wirken als wenn man alles künstlich
    in die Länge zieht.

    Da stimme ich dir absolut zu!
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 04.09.2015, 20.03 Uhr:
    Thinkerbelle schrieb:
    Spenser schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Manche Serien sollten lieber so, wie sie
    > eigentlich anfangs auch gedacht waren - als
    > Miniserie bleiben. Damit würden viele Serien
    sehr
    > viel besser wirken als wenn man alles
    künstlich
    > in die Länge zieht.
    Da stimme ich dir absolut zu!

    Vor allem dann, wenn die Handlung immer blöder und verwirrender wird.
    Ähnlich war es ja bei Lost. Da sind wir auch nicht bis zum Schluss dran geblieben, weil die Story immer alberner wurde und die Spannung völlig auf der Strecke blieb.
  • J_Doe schrieb via tvforen.de am 06.09.2015, 20.43 Uhr:
    Ähnlich war es ja bei Lost. Da sind wir auch
    nicht bis zum Schluss dran geblieben, weil die
    Story immer alberner wurde und die Spannung
    völlig auf der Strecke blieb.

    Das Ende von LOST habe ich bis heute noch nicht verstanden :-(
  • ZeroGravity schrieb via tvforen.de am 06.09.2015, 21.29 Uhr:
    J_Doe schrieb:
    >
    > Ähnlich war es ja bei Lost. Da sind wir auch
    > nicht bis zum Schluss dran geblieben, weil die
    > Story immer alberner wurde und die Spannung
    > völlig auf der Strecke blieb.
    Das Ende von LOST habe ich bis heute noch nicht
    verstanden :-(

    Bei LOST bin ich bereits während der zweiten Staffel ausgestiegen - mir wurde die Story da bereits zu absurd und wirr. Deshalb bin ich gar nicht bis zum Ende gekommen, von dem die meisten Zuschauer, die bis dahin durchgehalten hatten, wohl völlig genervt waren.
    Ist auch kein Wunder, denn die Produzenten / Drehbuchautoren hatten ja bis zur letzten Staffel selbst noch keinen Schimmer, wie sie das Ganze auflösen sollten.

    Von solchen planlos konzipierten Serien lässt man am besten gleich die Finger...
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 06.09.2015, 22.38 Uhr:
    J_Doe schrieb:

    Das Ende von LOST habe ich bis heute noch nicht
    verstanden :-(

    Das Ende von Lost findet statt nachdem alle Beteiligten gestorben sind und sich "im Jenseits" wieder treffen.
    Ich hab die Serie gern gesehen, allerdings kam ich erst ein paar Jahre nach der Ausstrahlung dazu und hab sie innerhalb von ein paar Wochen komplett gesehen. Ich fand die Serie intelligent und vielschichtig und war direkt süchtig danach - ich war froh dass ich nicht immer 1 Woche oder gar 1 Jahr auf die Fortsetzung warten musste.
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 03.09.2015, 10.04 Uhr:
    Ich weiß nicht . ich habe bisher nichts von King gesehen oder gelesen, was mich wirklich vom Hocker gehauen hätte. Ich finde die Storys durchweg lasch und für mich nicht besser als für eine Episode für Twilight oder so.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 03.09.2015, 10.07 Uhr:
    Ich habe 2 Bücher von ihm gelesen die mich umgehauen haben: "Schlaflos" und "Der Talisman".
    Alles andere mochte ich nicht.
  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 03.09.2015, 14.33 Uhr:
    LouZipher schrieb:
    Ich weiß nicht . ich habe bisher nichts von King
    gesehen oder gelesen, was mich wirklich vom Hocker
    gehauen hätte. Ich finde die Storys durchweg
    lasch und für mich nicht besser als für eine
    Episode für Twilight oder so.

    da hast du durchaus recht, aber 4-6-teiler ala "the stand" oder "it" finde ich durchaus unterhaltsam...als TV-unterhaltung.
    aber es gibt auch den ein oder anderen extremausreißer:
    https://www.youtube.com/watch?v=VGt4pPK6Zak
    (ganz harter stoff)
    kam nie in die deutschen kinos, und durfte in den videotheken nur ganz unten liegen.
  • Dre schrieb via tvforen.de am 05.09.2015, 20.11 Uhr:
    Mir kommt der Film irgendwie bekannt vor, wie hieß das ganze nochmal auf Deutsch? Muss irgendwann so Mitte der 90er gewesen sein oder? Ian McKellen (Gandalf/Magneto) ist auch schon ne Ewigkeit im Filmgeschäft und dazu noch mit Singer der spätere X-Men Produzent am Start.
  • invwar schrieb via tvforen.de am 07.09.2015, 10.36 Uhr:
    Auf Deutsch heisst der Film "Der Musterschueler", ist von 1998.
  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 02.09.2015, 18.36 Uhr:
    man könnte vielleicht mal auf die dumme idee kommen, "the stand- das letzte gefecht" zu wiederholen.
    oder auch diesen 4-teiler:
    https://www.youtube.com/watch?v=DC4zgfVj-K4
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 02.09.2015, 21.53 Uhr:
    Alles wäre besser als das, was gerade auf Pro 7 läuft. Selten so was schlechtes gesehen.
    "The Stand" könnte man tatsächlich mal wiederholen.
  • Buratino schrieb via tvforen.de am 02.09.2015, 22.39 Uhr:
    Ja, also das lahmt so sehr heute, so ein schwacher und langweiliger Auftakt zu einer neuen Staffel gabs bisher selten.
    Einzigster Lichtblick ist wirklich nur Big Jim!
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 01.09.2015, 19.35 Uhr:
    Ich bin bei der Serie zwiegespalten. Einerseits finde ich die Vorlage grottenlangweilig, obwohl ich King eigentlich gern lese. Andererseits bin ich schon der Meinung, dass man irgendwo annähernd an der Vorlage bleiben soll. Warum ist es schlecht, wenn der Hauptdarsteller keinen umgebracht hat und kein Verhältnis mit einer anderen Hauptfigur, die zudem gute 20 Jahre jünger ist als in der Vorlage? Warum läßt man eine Figur, die in der Vorlage kaum das erste Kapitel überlebt, die ganze Staffel mitspielen, um sie dann - völlig unmotiviert - in der zweiten am Anfang sang- und klanglos sterben zu lassen?
    Trotzdem: spannend ist die Serie gemacht. Ich hoffe aber auf eine bessere Umsetzung der Vorlage von "Der Anschlag". Ich habe nie ein besseres King-Buch gelesen.
  • ZeroGravity schrieb via tvforen.de am 02.09.2015, 17.54 Uhr:
    Mir ging's ähnlich: "Under the Dome" ist imho eines der schwächeren King-Bücher (wogegen "Der Anschlag" schlicht hervorragend ist).
    Der King'sche Topos der Kleinstadt als Mikrokosmos gelingt nur selten; bei "Needful Things" gingen mir die klischeebehafteten Figuren schon recht früh auf den Sender, bei "Under the Dome" fand ich das ähnlich schlimm.
    In der TV-Serie geriet (zumindest in der ersten Staffel) das Ganze noch eine kräftige Spur nervtötender, so dass ich die gar nicht mehr zu Ende geschaut habe. Gar nicht auszudenken, wie man aus dem Stoff drei TV-Staffeln produzieren kann.... Irgendwo habe ich gelesen, dass selbst die Drehbuchautoren schließlich den Faden verloren hatten.
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 07.09.2015, 14.36 Uhr:
    Das kann ich nicht unkommentiert lassen. Der anschlag ist das langweiligste Stück papierverschwendung, dass ich je gelesen habe. Aber jedem das seine..
    b2t: war klar dass die Serie nicht lange hält. Habe mir die 2.te Staffel nach dem vernichtenden review der sexycripples auf Youtube schon geschenkt.
  • streamingfan schrieb am 01.09.2015, 17.14 Uhr:
    Schade, ich habe die Serie gerne gesehen.
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 01.09.2015, 17.00 Uhr:
    War ja klar, dass es mit einem Cliffhanger endet! Hoffentlich erfahren wir in Deutschland diese Auflösung von CBS auch oder packen sie wengistens als Bonusmaterial auf die 3. Staffel bei der DVD.
  • Elliott schrieb am 01.09.2015, 11.31 Uhr:
    Bleibt zu hoffen das Pro7 uns die letzten Folgen auch alle zeigt. Habe die ersten drei schon auf Maxdome gesehen. Es geht spannend weiter!