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Dieter Hallervorden kehrt als "Ekel" im ZDF zurück

von Ralf Döbele in News national
(30.11.2020, 11.51 Uhr)
Drehstart für Serien-Fortsetzung von "Mein Freund, das Ekel"
"Mein Freund, das Ekel" geht in Serie
obs/ZDF/Gerhard Schirlo
Dieter Hallervorden kehrt als "Ekel" im ZDF zurück/obs/ZDF/Gerhard Schirlo

ZDF-Ekel Olaf Hintz alias Dieter Hallervorden geht in Serie. In Berlin haben die Dreharbeiten zu der Fortsetzung von  "Mein Freund, das Ekel" begonnen. Bei der Erstausstrahlung im Mai 2019 machten mehr als 8,09 Millionen Zuschauer den Fernsehfilm zu einem überragenden Erfolg. So überrascht es kaum, dass man beim Zweiten an einem Wiedersehen interessiert ist. Sechs Folgen mit Hallervorden und Alwara Höfels werden nun zunächst gedreht.

"Mein Freund, das Ekel" erzählt die Geschichte des Misanthropen Olaf Hintz, einem Lehrer im Ruhestand, bei dem die alleinerziehende Trixie (Höfels) mit ihren Kindern Murat, Afia und Sean einzieht, nachdem seine Schwester verzweifelt das Handtuch geworfen hat. Grund genug für Olaf, um der kleinen Familie zunächst den Krieg zu erklären. Doch der Ex-Pauker in ihm gewinnt schnell die Oberhand, als er feststellt, dass er sowohl dem kleinen Murat, als auch seiner Mutter mit Privatunterricht weiterhelfen kann.

 In der Serie lebt nun Olaf noch immer mit Trixie und ihren Kindern in der Altbauwohnung in Berlin-Charlottenburg. Scheinbar hat man sich aneinander gewöhnt und Olaf macht sogar den Eindruck von Altersmilde. Dies ändert sich allerdings schlagartig, als seine Schwester Elfie (Ursela Monn) mit ihrem neuen Freund vor der Tür steht, der mehr als nur ein wenig esoterisch angehaucht ist.

Die Wohnung ist also noch voller als zuvor, was Trixie schließlich nicht mehr aushält. Mit ihren Kindern zieht sie in die Wohnung einer verreisten Freundin in genau der Plattenbausiedlung, in die sie eigentlich niemals zurück wollte. Als aber plötzlich Olafs Existenz auf dem Spiel steht, dreht sich der Spieß um: Nun ist er derjenige, der bei Trixie um Asyl bitten muss.

"Mein Freund, das Ekel" wird durch die Rat Pack Filmproduktion in Zusammenarbeit mit An der Gassen Film produziert. Als Headautor zeichnet Daniel Scotti-Rosin verantwortlich, basierend auf der Formatidee von Dr. Franziska An der Gassen. Regie bei den ersten drei Episoden führt Wolfgang Groos. Einen Sendetermin gibt es aktuell noch nicht.


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Leserkommentare

  • Mork-vom-Ork schrieb am 01.12.2020, 13.14 Uhr:
    Dem kann ich mich anschließen: Das einzig gute an dem Film war D. Hallervorden, alles andere war mäßig bis schlecht, allen voran A. Höfels.
    Nur weil (angeblich) 8 Mio diesen Film gesehen haben, bedeutet dies nicht, dass alle ihn auch gut fanden.
  • invwar schrieb via tvforen.de am 01.12.2020, 04.21 Uhr:
    Hatte mir von dem Film viel mehr erhofft. Hallervorden spielt zwar gut, aber mehr als ein grummeliger Typ mit nem Herz ist er in dem Film eben auch nicht gewesen. Dafür bietet Berlin-Allzweckwaffe Alwara Höfels Familie dann noch Wischiwaschi-Multikulti um möglichst viel auf der Checkliste abzuhaken. Die Serie werde ich mir definitiv nicht antun, aber gibt sicher schlimmeres zum versenden.
  • frager schrieb via tvforen.de am 01.12.2020, 16.53 Uhr:
    invwar schrieb:
    Hatte mir von dem Film viel mehr erhofft.
    Hallervorden spielt zwar gut, aber mehr als ein
    grummeliger Typ mit nem Herz ist er in dem Film
    eben auch nicht gewesen. Dafür bietet
    Berlin-Allzweckwaffe Alwara Höfels Familie dann
    noch Wischiwaschi-Multikulti um möglichst viel
    auf der Checkliste abzuhaken. Die Serie werde ich
    mir definitiv nicht antun, aber gibt sicher
    schlimmeres zum versenden.
    Das kann ich voll unterschreiben. Ich hatte mir auch mehr erwartet. Vor allem mehr Dieter Hallervorden. Der Film ging ja ganz stark los und dann fand ich dass Dieter Hallervorden nicht mehr so im Vordergrund stand.
    Insgesamt fand ich den Film allerdings nicht direkt schlecht....eher so mittelmässig. Er zeigte dass jeder so seine Schwächen hat.
    Mir hatte allerdings auch "Das letzte Rennen" und "Honig im Kopf" nicht so zugesagt wie ich erwartet hatte. Ich hatte da echt andere Erwartungen. Schade finde ich auch dass die Sprache auch immer vulgärer wird. Da fand ich diesen TV-Film tatsächlich doch noch besser. Den TV-Film als jüdischen Koch fand ich auch gut.
    Ich muss mal sehen vielleicht schaue ich mir die weiteren Teile die jetzt gedreht werden noch an. Die besten D. Hallervorden - Filme sind eh die aus den 1970er/80er Jahren für mich.
  • invwar schrieb via tvforen.de am 02.12.2020, 03.22 Uhr:
    Ohhh, schlecht ist er nicht, das weiß ich. Ich hatte nur nen guten Film mit Hallervorden erwartet und eine absolute by-the-book Produktion bekommen. Dabei wäre es gar nicht so schwer den Film zu verbessern mit paar Rewrites, da Hallervorden ja als Autokratzer gezeigt wird. Anstatt dem Jungen das typische "Kind mit Migrationshintergrund wird Dieb/Drogendealer" anzudichten, hätte man da auch nen einfachen Jungen in der Pubertät ohne Vorbild zeigen können. Durch Didis Aktionen wie Autokratzen meint der dann, dass das cool ist und macht das dann ohne jeden Grund, was Didi dann zB auch zum Umdenken bringt.
    Muss mich aber auch anschließen, dass "Das letzte Rennen" mich etwas enttäuscht hat, aber der ist immerhin noch der bessere Film. Der andere ist ein Til Schweiger Ding und hat deswegen die Erwartungen immerhin leicht erfüllt.