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"Eine wie Alaska": Miniserie nach John Green hat deutsche Heimat

von Bernd Krannich in News national
(02.01.2020, 12.07 Uhr)
Joyn Plus+ hat sich das aktuelle Jugenddrama gesichert
Miles 'Pudge' Halter (Charlie Plummer) und Alaska Young (Kristine Froseth) in "Looking For Alaska"
Hulu
"Eine wie Alaska": Miniserie nach John Green hat deutsche Heimat/Hulu

Heimlich, still und leise hat Joyn Plus+ die Miniserie  "Eine wie Alaska" mit dem Januar in sein Programm aufgenommen. Das Format basiert auf einem Young-Adult-Roman von John Green (auch Buchvorlage zu  "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"), der unter diesem Titel auch in Deutschland veröffentlicht wurde. Der Roman erschien in den USA als Greens Erstling 2005. Die Serie "Looking for Alaska" wurde in den USA beim Stramingdienst hulu vor etwas mehr als zwei Monaten veröffentlicht.

In der Serie geht es von einer Gruppe Schüler in einem kleinen Internat, deren junges Leben durch eine Tragödie aufgerüttelt wird. Im Zentrum steht Neuling Miles "Pudge" Halter (Charlie Plummer), der gerade von Orlando, Florida neu auf die Culver Creek Academy nach Alabama gekommen ist. Dort sucht er "das große Abenteuer", während er eine als Hobby eine Leidenschaft für die "letzten Worte" von Berühmtheiten hat.

Pudge gerät an der Schule ein bisschen zwischen die Cliquen, da sein Mitbewohner Chip (Denny Love) sich nicht gut mit einer Gruppe wohlhabender Schüler versteht. Da Miles' neue Bekanntschaft Alaska Young (Kristine Froseth) mit einem der wohlhabenden Schüler liiert ist, will er neutral bleiben. Doch das geht für ihn nach hinten los.

Hinter der Adaption von "Looking for Alaska" steht  "O.C., California"-Schöpfer Josh Schwartz mit seiner Geschäftspartnerin Stephanie Savage (zusammen  "Gossip Girl",  "Marvel's Runaways"). Die Buchrechte an "Looking for Alaska" steckten über Jahre in der Development-Hölle fest - auch wegen der Erfolge der Green-Verfilmungen "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und  "Margos Spuren" wollte Paramount sie nicht zurückgeben/weiterverkaufen, auch wenn man keinen eigenen Film auf die Beine stellen konnte. Schwartz - der die verworfene erste Filmversion geschrieben hatte - konnte dann schließlich doch dafür sorgen, dass eine Adaption als Miniserie ermöglicht wurde.


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