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Update Eurovision Song Contest 2023: Ukraine will Veranstaltung behalten, EBU kommentiert

Am Freitag hatte die European Broadcasting Union (EBU) verkündet, dass man nach einer ausführlichen Untersuchung die Austragung des
UPDATE: Am Donnerstag hat sich nun die EBU in der Sache nochmals zur Wort gemeldet und ihre Aussage bekräftigt, dass der ESC 2023 leider nicht in der Ukraine ausgetragen werden könne. Man bekundete Verständnis für die Enttäuschung in dem Land, verwies aber auf die Verantwortung der EBU für die zu erwartenden knapp 10.000 Mitarbeiter des Events vor Ort sowie die üblichen, knapp 30.000 anreisenden Fans. Die Regularien, die von allen Mitgliederländern akzeptiert wurden, sehen zudem ausdrücklich im Fall 'Höherer Gewalt' die Möglichkeit der Verlegung der Veranstaltung vor, und dazu gehöre auch ein Krieg. Eine vorgeschlagene Austragung in der Ukraine "grenznah" und abseits der vor allem im Osten des Landes stattfindenden Kriegshandlung müsse wegen eines Mangels an geeigneter Infrastruktur an den von der Ukraine vorgeschlagenen Orten abgelehnt werden. Letztendlich müsse sich die EBU dagegen verwehren, dass politische Ziele - wie eine Signalwirkung der Austragung des ESC im angegriffenen Land - die Entscheidung beeinflussten: Die Verantwortung der EBU gelte den Beteiligten an der von ihr ausgerichteten Veranstaltung und deren Sicherheit.
BISHER: Die EBU hatte bekannt gegeben, dass man zusammen mit der ukrainischen Sendeanstalt UA:PBC und unabhängigen Sicherheitsexperten die Situation vor allem in Bezug auf die Gewährleistung der Sicherheit der Beteiligten und Besucher geprüft habe. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass diese in der jetzigen Situation nicht zu gewährleisten sei, vor allem, da ein ESC eine fast zwölfmonatige Planungsphase verlange. Daher habe man nun mit der BBC - deren Interpret Sam Ryder beim ESC 2022 in Turin den zweiten Platz belegt hatte - Gespräche um eine Ausrichtung des ESC 2023 begonnen.
Ukrainischer Widerspruch
Das ukrainische Kulturminister Oleksandr Tkatschenko hatte laut Deadline in einer Mitteilung im Netzwerk Telegram kein Verständnis für die Art der Entscheidung, vor allem, weil die EBU sie einseitig getroffen habe und auch keine weiteren Alternativen diskutieren wollte. Wie die aussehen könnten, wurde nicht klar, würden aber wohl eine Austragung auf dem ukrainischen Staatsgebiet beinhalten.
Wir sind der Meinung, dass es jede Menge Gründe gibt, weitere Verhandlungen zu führen, um eine Lösung zu finden, die alle Seiten zufriedenstellt
, heißt es. Man habe den ESC 2022 fair gewonnen, alle Anfragen fristgerecht beantwortet und für mögliche Autragungsorte Sicherheitsgarantien abgegeben. Den ESC 2023 in der Ukraine austragen zu können, wäre ein starkes Signal an die ganze Welt, die der Ukraine ihre Unterstützung gibt.
Die EBU hat noch keine Entgegnung veröffentlicht.
Randbedingungen
Generell gewährt die EBU dem Gewinner des ESC das Privileg, die Veranstaltung im folgenden Jahr austragen zu dürfen. Dabei gelten folgende Rahmenbedingungen für die Stadt, wo die Endrunde eines Eurovision Song Contest letztendlich stattfindet: Es muss eine Anlage vorhanden sein, die 10.000 Zuschauer fassen kann; es muss sich ein internationaler Flughafen in der Nähe befinden; die Austragungsstadt muss genügend Hotelzimmer haben, um mindestens 2.000 Delegationsmitglieder, Journalisten und Zuschauer aufnehmen zu können.
Britische Bewerber
Nach Bekanntwerden der Tatsache, dass die EBU den nächsten Eurovision Song Contest mit der BBC als Partner im Vereinigten Königreich austragen will, hatten zügig vier Städte aus dem Norden von Großbritannien erstes Interesse bekundet: die nordenglischen Metropolen Manchester, Leeds und Liverpool sowie Glasgow in Schottland.
Unterstützung für die Ukraine durch Boris Johnson
Rückenwind erhält die Ukraine durch den britischen Premierminister Boris Johnson, der laut Deadline gegenüber Journalisten am Rand eines Auftritts mit Ukraine-Bezug kommentierte: Die Ukrainer haben fair gewonnen, auch wenn unser Teilnehmer brillant war, und sie sollten die Chance haben, [den ESC 2023] auszurichten.
Allerdings scheint seine Begründung doch eher kurzsichtig: Es ist noch ein Jahr hin. Bis der Eurovision Song Contest ansteht, wird sich alles geregelt haben und ich hoffe, sie bekommen ihn zugesprochen.
Andere Beobachter befürchten, dass sich die Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und den russischen Invasoren noch lange hinziehen wird.
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Leserkommentare
ostsee-robbe schrieb am 19.06.2022, 20.36 Uhr:
Die Vergabe an die Ukraine sollte UNBEDINGT beibehalten werden.
Grund: Die Ukraine ist ja nicht schuldig des Angriffes auf sich selbst.
Die EBU sollte stattdessen mit RUSSLAND klären, dass während des ESC eine einseitige Waffenruhe eingehalten wird! DAS wäre die wirkliche Lösung!
Alles andere ist politischer Unsinn.
Man darf einem Aggressor nicht die Möglichkeit geben, den ESC zu torpedieren.
Und wenn Moskau ablehnt - dann zeigt das Russische Regime seine wahre Fratze!Viva Ukraina!Guck_zu schrieb am 19.06.2022, 23.15 Uhr:
Du hast recht mit der Argumentation, dass nicht die Ukraine den Krieg zu verantworten hat. Das hilft aber wenig, wenn der Agressor sich auch während der Wochen des ESC (es ist ja nicht nur ein einziger Abend) feindlich verhält und den Austragungsort beschießt oder bombardiert? Da hilft keine Fairness, sondern nur Vernunft - und nicht anderes will die EBU.
Jim.S schrieb via tvforen.de am 19.06.2022, 20.25 Uhr:
Sonst hat der ukrainische Kulturminister keine Probleme ?
Jim.S schrieb via tvforen.de am 21.06.2022, 05.25 Uhr:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
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Kulturminister
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> > > > Nun, ein Kulturminister kümmert sich in
> der
> > > > Regel um Kultur. Da ein solches Event
für
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> > > > Land von großer Bedeutung ist, kümmert
er
> > > sich
> > > > gerade um seinen Fachbereich.....
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> > > Schweinchen schlau
> > > Es gibt für alles Regeln und in der
Ukraine
> > > findet gerade Vernichtungskrieg statt.
> > > Das sollte auch der Kulturminister
> mitbekommen
> > > haben.
> > > Keine Ahnung was in einem Jahr ist.
> Vielleicht
> > > gibt es die Ukraine gar nicht mehr auf der
> > > Landkarte.
> > > Als nächstes kommt es wäre ein Zeichen an
> > > Russland.
> > > Dann muss die Veranstaltung eben an einem
> Land
> > > staatfinden zB Finnland, Schweden,
Baltischen
> > > Staaten, Deutschland.
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> > Auch gut möglich, das die Ukraine dann den
> Kampf
> > gewonnen hat, die Armee des miesen Mörders
> wieder
> > auf russischem Territorium- wo sie
hingehört-
> und
> > es der Ukraine gut tut, ein solches Event
> > auszurichten. Verlegen in ein anderes Land
kann
> > man es immer noch!
> >
> > Der Kulturminister macht alles richtig! Mit
> seiner
> > Hartnäckigkeit arbeitet er auch für die
> > ukrainische Moral und erfüllt gleichzeitig
> seine
> > Aufgabe als Fachbereichsminister. In
> Wirklichkeit
> > hast Du überhaupt kein plausibles Argument
> gegen
> > den Mann, außer das du ihn einfach
kritisieren
> > willst....
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> Soweit ich weiß darf einem Land wo Krieg ist
kein
> ESC ausgetragen werden. Kurz nach dem ESC gab
es
> darüber auch ein Bericht. Die Sicherheitslage
> lässt es überhaupt nicht zu. Das ist Argument
> genug es geht auch nicht um eine einzelne
Person.
Nun, vielleicht ist der Krieg ja im nächsten
Jahr beendet, hoffentlich. Und hoffentlich kann
eine freie Ukraine dann den ESC austragen!
ja klarSir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 21.06.2022, 03.50 Uhr:
Jim.S schrieb:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
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> > keine
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> > > Regel um Kultur. Da ein solches Event für
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> > > Land von großer Bedeutung ist, kümmert er
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> > > gerade um seinen Fachbereich.....
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> > Schweinchen schlau
> > Es gibt für alles Regeln und in der Ukraine
> > findet gerade Vernichtungskrieg statt.
> > Das sollte auch der Kulturminister
mitbekommen
> > haben.
> > Keine Ahnung was in einem Jahr ist.
Vielleicht
> > gibt es die Ukraine gar nicht mehr auf der
> > Landkarte.
> > Als nächstes kommt es wäre ein Zeichen an
> > Russland.
> > Dann muss die Veranstaltung eben an einem
Land
> > staatfinden zB Finnland, Schweden, Baltischen
> > Staaten, Deutschland.
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> Auch gut möglich, das die Ukraine dann den
Kampf
> gewonnen hat, die Armee des miesen Mörders
wieder
> auf russischem Territorium- wo sie hingehört-
und
> es der Ukraine gut tut, ein solches Event
> auszurichten. Verlegen in ein anderes Land kann
> man es immer noch!
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> Der Kulturminister macht alles richtig! Mit
seiner
> Hartnäckigkeit arbeitet er auch für die
> ukrainische Moral und erfüllt gleichzeitig
seine
> Aufgabe als Fachbereichsminister. In
Wirklichkeit
> hast Du überhaupt kein plausibles Argument
gegen
> den Mann, außer das du ihn einfach kritisieren
> willst....
Soweit ich weiß darf einem Land wo Krieg ist kein
ESC ausgetragen werden. Kurz nach dem ESC gab es
darüber auch ein Bericht. Die Sicherheitslage
lässt es überhaupt nicht zu. Das ist Argument
genug es geht auch nicht um eine einzelne Person.
Nun, vielleicht ist der Krieg ja im nächsten Jahr beendet, hoffentlich. Und hoffentlich kann eine freie Ukraine dann den ESC austragen!Jim.S schrieb via tvforen.de am 21.06.2022, 03.33 Uhr:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
Jim.S schrieb:
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> > Nun, ein Kulturminister kümmert sich in der
> > Regel um Kultur. Da ein solches Event für
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> sich
> > gerade um seinen Fachbereich.....
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> Schweinchen schlau
> Es gibt für alles Regeln und in der Ukraine
> findet gerade Vernichtungskrieg statt.
> Das sollte auch der Kulturminister mitbekommen
> haben.
> Keine Ahnung was in einem Jahr ist. Vielleicht
> gibt es die Ukraine gar nicht mehr auf der
> Landkarte.
> Als nächstes kommt es wäre ein Zeichen an
> Russland.
> Dann muss die Veranstaltung eben an einem Land
> staatfinden zB Finnland, Schweden, Baltischen
> Staaten, Deutschland.
Auch gut möglich, das die Ukraine dann den Kampf
gewonnen hat, die Armee des miesen Mörders wieder
auf russischem Territorium- wo sie hingehört- und
es der Ukraine gut tut, ein solches Event
auszurichten. Verlegen in ein anderes Land kann
man es immer noch!
Der Kulturminister macht alles richtig! Mit seiner
Hartnäckigkeit arbeitet er auch für die
ukrainische Moral und erfüllt gleichzeitig seine
Aufgabe als Fachbereichsminister. In Wirklichkeit
hast Du überhaupt kein plausibles Argument gegen
den Mann, außer das du ihn einfach kritisieren
willst....
Soweit ich weiß darf einem Land wo Krieg ist kein ESC ausgetragen werden. Kurz nach dem ESC gab es darüber auch ein Bericht. Die Sicherheitslage lässt es überhaupt nicht zu. Das ist Argument genug es geht auch nicht um eine einzelne Person.Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 20.06.2022, 23.34 Uhr:
Jim.S schrieb:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
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> > Sonst hat der ukrainische Kulturminister
keine
> > Probleme ?
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> Nun, ein Kulturminister kümmert sich in der
> Regel um Kultur. Da ein solches Event für ein
> Land von großer Bedeutung ist, kümmert er
sich
> gerade um seinen Fachbereich.....
Schweinchen schlau
Es gibt für alles Regeln und in der Ukraine
findet gerade Vernichtungskrieg statt.
Das sollte auch der Kulturminister mitbekommen
haben.
Keine Ahnung was in einem Jahr ist. Vielleicht
gibt es die Ukraine gar nicht mehr auf der
Landkarte.
Als nächstes kommt es wäre ein Zeichen an
Russland.
Dann muss die Veranstaltung eben an einem Land
staatfinden zB Finnland, Schweden, Baltischen
Staaten, Deutschland.
Auch gut möglich, das die Ukraine dann den Kampf gewonnen hat, die Armee des miesen Mörders wieder auf russischem Territorium- wo sie hingehört- und es der Ukraine gut tut, ein solches Event auszurichten. Verlegen in ein anderes Land kann man es immer noch!Der Kulturminister macht alles richtig! Mit seiner Hartnäckigkeit arbeitet er auch für die ukrainische Moral und erfüllt gleichzeitig seine Aufgabe als Fachbereichsminister. In Wirklichkeit hast Du überhaupt kein plausibles Argument gegen den Mann, außer das du ihn einfach kritisieren willst....Jim.S schrieb via tvforen.de am 20.06.2022, 08.54 Uhr:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
Jim.S schrieb:
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> Sonst hat der ukrainische Kulturminister keine
> Probleme ?
Nun, ein Kulturminister kümmert sich in der
Regel um Kultur. Da ein solches Event für ein
Land von großer Bedeutung ist, kümmert er sich
gerade um seinen Fachbereich.....
Schweinchen schlau
Es gibt für alles Regeln und in der Ukraine findet gerade Vernichtungskrieg statt.
Das sollte auch der Kulturminister mitbekommen haben.
Keine Ahnung was in einem Jahr ist. Vielleicht gibt es die Ukraine gar nicht mehr auf der Landkarte.
Als nächstes kommt es wäre ein Zeichen an Russland.
Dann muss die Veranstaltung eben an einem Land staatfinden zB Finnland, Schweden, Baltischen Staaten, Deutschland.Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 20.06.2022, 01.09 Uhr:
Jim.S schrieb:
Sonst hat der ukrainische Kulturminister keine
Probleme ?
Nun, ein Kulturminister kümmert sich in der Regel um Kultur. Da ein solches Event für ein Land von großer Bedeutung ist, kümmert er sich gerade um seinen Fachbereich.....
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