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"Eurovision Song Contest": ORF gibt Moderatorinnentrio bekannt

von Marcus Kirzynowski in News national
(19.12.2014, 15.17 Uhr)
Kiesbauer, Weichselbraun und Alice Tumler führen durchs Finale
Drei Moderatorinnen und ein Green-Room-Host: Mirjam Weichselbraun, Conchita Wurst, Arabella Kiesbauer und Alice Tumler
ORF/Thomas Ramstorfer
"Eurovision Song Contest": ORF gibt Moderatorinnentrio bekannt/ORF/Thomas Ramstorfer

Der ORF hat gleich drei Moderatorinnen für die Endrunde des nächstjährigen  "Eurovision Song Contest" ausgewählt. Die ehemalige ProSieben-Talkerin Arabella Kiesbauer soll die Live-Show im Mai gemeinsam mit Ex-MTV-Gesicht Mirjam Weichselbraun und der binationalen Alice Tumler präsentieren.

"Wir wollen eine Show machen, auf die Österreich stolz sein kann", erklärte die ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner. "Es geht um das Bild unseres Landes, das wir einem Publikum von unglaublichen 195 Millionen Menschen in ganz Europa vermitteln können. Die Botschaft des gegenseitigen Respekts steht für mich in allen künstlerischen Entscheidungen im Vordergrund und mit Mirjam Weichselbraun, Alice Tumler, Arabella Kiesbauer und Conchita Wurst haben wir hervorragende Botschafterinnen für diesen Brückenbau zwischen Menschen, Ländern und Kulturen, zwischen unserer Geschichte und unserer Zukunft gefunden, für den der Song Contest in Österreich stehen soll."

Die Vorjahresgewinnerin Conchita Wurst soll nicht nur in mehreren Showacts unter anderem ihren Siegertitel aufführen, sondern sich auch aus dem sogenannten Green Room melden, wo die Künstler auf ihre Auftritte und später auf die Abstimmungsergebnisse warten.

Arabella Kiesbauer, die ihre Karriere beim ORF begann, ist inzwischen für den österreichischen Privatsender ATV tätig. Zum ORF kehrte sie nach ihrer Zeit bei ProSieben als Moderatorin von  "Starmania" zurück, das sie von 2002 bis 2009 präsentierte. Mirjam Weichselbraun dürfte vielen noch aus den Free-TV-Zeiten von MTV Deutschland in Erinnerung sein. Für den ORF moderierte sie große Live-Shows wie  "Dancing Stars" (die österreichische Version von  "Let's Dance") oder den Wiener Opernball. Sie wird als "Gesicht des ESC" auch die österreichische Vorentscheidung präsentieren. Alice Tumler verkörpert als Österreicherin und Französin sowie als vielsprachige Moderatorin den grenzüberschreitenden Grundgedanken des ESC. Im ORF führte sie durch die Casting-Show  "Die große Chance", bei arte moderiert sie unter anderem Musiksendungen und die  "ARTE Lounge".

Das Finale des größten europäischen Musikwettbewerbs wird am 23. Mai aus der Wiener Stadthalle übertragen. Die beiden Halbfinalrunden werden am 19. und 21. Mai ausgetragen.


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Leserkommentare

  • Brioni49 schrieb am 29.12.2014, 21.09 Uhr:
    Conchita Wurst ist keine BotschafterIN, der Gewinner Tom Neuwirth ist keine Frau mit Bart, sondern ein bärtiger Mann in Frauenkleidern. Daher kann von 4 Botschafterinnen nicht die Rede sein.
    In der Ottakringer Brauerei soll ein Journalisten- und Fan-Treff sein mit 3000 Teilnehmern am Tag. Die Örtlichkeit ist schon mit einem Kleiderflohmarkt überlastet und die Straßenbahnen haben die Kapazität nicht. Ich glaub, ich geh in der Zeit in Urlaub. Ist mir alles zu penetrant.
  • Brioni49 schrieb am 29.12.2014, 21.02 Uhr:
    Andi Knoll sollte schon wegen seines Sagers des Jahres "Jetzt hat der uns den Schas gwunna" dabei sein. Ein Quotenmann fehlt auf alle Fälle, wenn man schon einen Quotenschwulen und eine Quotenschwarze braucht. Wozu die beiden anderen Frauen?
    Schade, der ORF hätte die Chance gehabt, den GESANGSwettbewerb auf ein vernünftiges Maß zurechtzustutzen, aber es muß immer teurer und bunter werden und jetzt auch ein politisches Statement, wie tolerant wir sind. Man weiß eh, welche Gruppe den ESC bevorzugt. Mich interessiert er schon lange nicht mehr, weil es nicht um die Musik geht, nur noch Punkteschieberei aus verschiedenen Lagern. Viele Länder wollen nicht gewinnen, weil sie es sich nicht leisten können
  • Propolis1 schrieb am 22.12.2014, 10.57 Uhr:
    Ja, dem Kommentar stimme ich zu, es gibt auch in Österreich einige Männer wie z.B. Hr. Clerici der auch z.B. in Deutschland bekannt ist .......
    Hr. Jesionek hat einen Wiener Schmäh der bei den Leuten total ankommt !!!
    Christina Stürmer wäre ja auch eine Idee, sehr bekannt und total sympathisch !!!
    Na ja ORF was solls
  • wien-erin1 schrieb am 19.12.2014, 19.14 Uhr:
    als österr. Frau fehlt mir da doch ein Mann, als Moderator! a typische Zechner Schnapsidee; die sympatischsten, attraktivsten Männer, wie Clerici oder der
    für die Zuseher grundlos geschasste Jesionek werden nicht ihrer Professionalität entsprechend eingesetzt. Da hat man solche "NICHT-HERUM-STOTTERNDE" eloquente, spontane Herren im Land, und viele mehr. . . . UND setzt sie nicht ein.
    Dafür die Silbenverschluckerin Weichselbraun, die Schreckschraubenstimme
    Kiesbauer; allein mit Frau Tumler sind wir hoch zufrieden. Die KANNs wirklich,
    ist dieser Aufgabe 100% gewachsen. ABER ein MANN muss her, allein schon wegen des österreichischen "SCHMÄHS", wir sind für die MÄNNERQUOTE, (auch wir wollen was fürs Auge!!!)