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Freeform kauft "Anastasia"-Serie
(03.03.2016, 16.23 Uhr)
Die beiden Drehbuchschreiber Daniel Mackey und Seth Fisher konnten mit ihrer Serie über die Zarentochter Anastasia von Russland den US-amerikanischen Fernsehsender Freeform (ehemals ABC Family) überzeugen. Der Sender kaufte die Rechte an dem Projekt und lässt sie nun weiter entwickeln.
Die Show stellt den Mythos um die historische Anastasia ins Zentrum ihrer Handlung. Nachdem sie und ihre gesamte Familie während der Russichen Revolution vermeintlich von kommunistischen Bolschewiki ermordet wurden, kommt es in den 20er Jahren vermehrt zu Gerüchten, dass Anastasia überlebt haben soll. Im pulsierenden Paris um 1920 beginnt auch die Handlung der Serie. Hierher hat es die Zarentochter seit ihrer Flucht aus dem kommunistischen Russland verschlagen. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, die Ermordung ihrer Familie zu rächen. Um das zu erreichen, schließt sie sich einem Geheimdienst an, dessen Aufgabe es ist, einen nächsten Weltkrieg zu verhindern. Bei Tag versucht Anastasia den Anschein eines gewöhnlichen Lebens zu erwecken, aber bei Nacht wird sie zur ersten Spionin der Welt. Dadurch wird sie einige der bedeutendsten Ereignisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beeinflussen.
Die historische Anastasia war die jüngste Tochter des letzten russischen Zarenpaares Nikolaus II. und Alexandra Fjodorowna. Von Zeitgenossen wird sie als überaus lebenslustiges und furchtloses Mädchen beschrieben. Während der Machtübernahme der Bolschewiki unter ihrem Vorsitzenden Lenin wurde die Familie Romanowa entmachtet und zunächst verschleppt, später gemeinsam exekutiert. Trotzdem hielt sich bis ins 21. Jahrhundert hinein das Gerücht, dass Anastasia überlebt hätte. Dies war nicht zuletzt den vielen verschiedenen Frauen geschuldet, die sich nach der Ermordung der Familie fälschlicherweise als Anastasia ausgaben.Neben den beiden Drehbuchautoren selbst sind Joseph McGinty Nichol (
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