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"Gone": "Hunger Games"-Darstellerin Leven Rambin für RTL-Krimi besetzt

von Glenn Riedmeier in News national
(31.01.2017, 11.23 Uhr)
Hauptrollen für internationales Crime-Procedural stehen fest
Leven Rambin
FOX
"Gone": "Hunger Games"-Darstellerin Leven Rambin für RTL-Krimi besetzt/FOX

Weil aus den Vereinigten Staaten inzwischen kaum noch Krimiware vom Fließband nachkommt, müssen sich die deutschen Sender nun verstärkt selbst um Nachschub kümmern. Aus diesem Grund gab die Mediengruppe RTL Deutschland im November 2016 grünes Licht für die Produktion einer neuen Serie namens  "Gone". Wie Deadline berichtet, übernimmt die Schauspielerin Leven Rambin die weibliche Hauptrolle.

"Gone" basiert auf dem Bestseller "One Kick" ("K - Kidnapped") von Chelsea Cain. Leven Rambin verkörpert Kit "Kick" Lannigan, die als Kind Opfer einer spektakulären Kindesentführung wurde und von FBI-Agent Frank Booth (Chris Noth), gerettet wurde. Getrieben von dem Entschluss, niemals wieder zum Opfer zu werden, übt sich Kick in Kampfsportarten und auf dem Schießplatz. Eines Tages bittet Booth sie darum, bei einer von ihm eingerichteten Special Task Force für Entführungs- und Vermisstenfälle einzusteigen. Sie zögert keinen Augenblick. Zusammen mit dem ehemaligen Geheimdienstoffizier John Bishop macht Kick nun Jagd auf skrupellose Entführer - schließlich kann niemand die Handlungsweisen der Täter besser nachvollziehen als sie.

Leven Rambin begann ihre Karriere in der Seifenoper  "All My Children", in der sie von 2004 bis 2010 die Rolle der autistischen Lily Montgomery verkörperte. Zwischen 2007 und 2010 war sie in der Serie sogar in einer Doppelrolle als Halbschwester ihres ursprünglichen Charakters zu sehen. Ab 2008 war sie als Riley Dawson in  "Terminator: Sarah Connor Chronicles" sowie ab 2009 in der sechsten Staffel der Erfolgsserie  "Grey's Anatomy" als Sloan Riley zu sehen. 2012 spielte Rambin in dem Kino-Blockbuster "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" die Rolle der Glimmer. Aktuell ist sie in einer wiederkehrenden Rolle als Chloe Jones in der Hulu-Serie  "The Path" zu sehen.

Bei "Gone" handelt es sich um ein typisches Crime-Procedural - also um eine Krimiserie mit pro Folge in sich abgeschlossenen Fällen. Derlei Serien funktionieren im linearen deutschen Fernsehen deutlich besser als Serials (Serien mit folgenübergreifender Handlung), die von Serienfans lieber on demand zeitunabhängig konsumiert werden. Die Mediengruppe RTL produziert die Serie gemeinsam mit NBCUniversal International Television Production (NBCU) und dem französischen TV-Sender TF1. Insgesamt wird die erste Staffel zwölf Folgen umfassen, für deren Drehbücher Matt Lopez ("Duell der Magier") verantwortlich zeichnet.

Die einstündigen Episoden sollen voraussichtlich im Winter 2017/2018 bei einem Sender der Mediengruppe RTL Deutschland ausgestrahlt werden.


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Leserkommentare

  • User_984778 schrieb am 31.01.2017, 14.31 Uhr:
    Hast du Schlaumeier auch gelesen wie viele von diesen angeblich 500 Serien
    1. Serien Fortsetzungen sind?????
    2. Nach dem Piloten gar nicht als Serie fortgeführt werden?????
    3. Nach wenigen Folgen bereits abgesetzt werden?????
    4.Nur eine wenige Folgen umfassende 1. Staffel haben und dann abgesetzt werden????
    Solche Serien sind dann nichts für das Ausland. Wer will auch schon ne Serie ausstrahlen die nur 3 oder 12 Folgen hat?????
  • Sentinel2003 schrieb am 31.01.2017, 13.05 Uhr:
    Serienware aus den Staaten kommt nicht mehr wie am Fließband?? Wie ich mal gelesen habe, produzieren die Amerikaner weiterhin pro Jahr bis zu 500 Serien!!
    Dann haben die deutschen Sender selbstt Schuld, wenn ihnen die neuen Serien nicht gefallen!!