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Harald Schmidt laut "Spiegel" als Richling-Nachfolger im Gespräch
von Jutta Zniva in Vermischtes
(31.07.2010, 00.00 Uhr)
(31.07.2010, 00.00 Uhr)

"Spiegel Online" berichtet vorab aus der kommenden Ausgabe des "Spiegel" von einer Personal-Idee, die den Verantwortlichen in der ARD als "geradezu ideal" erscheine: Harald Schmidt könnte ab 2011 den quotenschwachen
Mancher in der ARD hoffe, so "Spiegel Online", dass Harald Schmidt "die Idee charmant findet, da er seine Satire-Karriere einst als Kabarettist im Düsseldorfer Kom(m)ödchen begann". Gespräche mit Schmidt hat es laut dem Vorabbericht noch nicht gegeben.
Offenbar würde die ARD sich sogar wünschen, dass die Sendung mit Schmidt wiederauch interessant
Leserkommentare
jumin schrieb via tvforen.de am 03.08.2010, 20.45 Uhr:
Ob nun Satiregipfel oder Schmidtshow, ganz ehrlich? Es wäre doch vom Grundprinzip her dasselbe: politisch-kulturell geprägter Humor, bzw. Satire eben. Sollen sie Schmidt lieber wieder zu Sat.1 entlassen ... Oder ihm einfach generell eine gute Show mit neuem Konzept auf dem Leib schneidern. Vielleicht wäre es tatsächlich besser, dem alten Schmidtshow-Image Adieu zu sagen und etwas ganz Neues zu starten; aber bestimmt nicht einem unserer komischsten Köpfe im Fernsehen eine abgestandene und zudem derzeit nicht auf Touren kommende Altsendung zuzuschustern
grizzly1965 schrieb via tvforen.de am 02.08.2010, 12.51 Uhr:
Ich kann sowohl auf Harald Schmidt als auch auf Mathias Richling verzichten. Beide sind inzwischen zu albernen Selbstdarstellern verkommen.
Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 02.08.2010, 13.27 Uhr:
Dem ist nichts hinzuzufügen !!!Gruss/Huk
grizzly1965 schrieb via tvforen.de am 02.08.2010, 13.02 Uhr:
Wahrscheinlich deswegen auch die angestrebte Rückbenennung ,0)
Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 02.08.2010, 12.56 Uhr:
mal eine andere Frage : ist Richling nicht der rechte inhaber vom Satire Gipfel ? -sicher kann die ARD ihm den Sendeplatz nehmen wenn sie will -aber kann sie einfluss auf den "Chef" der Sendung nehmen....
Gruß Sir Hilaryfaxe61 schrieb via tvforen.de am 01.08.2010, 01.48 Uhr:
So was von falsch - Schmidt ist dort am falschen Ort.Leider ist auch die Anstalt unterbejetzt
Was macht eigentlich Feuerstein ? Wen ich gut finde, ist Nuhr - genial- redet/lästern nur wo er "leicht" Ahnung hat. Aber ich denke die Politik macht das bessere Kaberett - das kann man nicht mehr (s) toppen.kleinbibo schrieb via tvforen.de am 31.07.2010, 12.39 Uhr:
War Dieter Hildebrandt eigentlich einmal bei Harald Schmidt zu Gast?
Thomas* schrieb via tvforen.de am 03.08.2010, 18.06 Uhr:
Atavist schrieb:
Zudem hat Schmidt kürzlich im "Zeit Campus
Talk" genauso deutlich zu verstehen gegeben, dass
er für klassisches Kabarett und dessen
idealistischen Ansprüchen nichts mehr übrig hat.
da frage ich mich als zuschauer: was soll er da auch?
langweilige, leidenschaftslose "satire" und talk von einem unterkühlten, fast einschlafendem Schmidt haben wir ja schon in seinen shows.
vielleicht wird es zeit, das er ganz abtritt; dorthin geht, wo er eh schon halb reingekrochen ist,
dem hintern einiger vermeintlicher theatergrößen.---------------Richling bringt es irgendwie nicht mehr, braucht auch ne pause, kein ersatz in sicht?
doch, "Pelzig" kommt in die anstalt...Atavist schrieb via tvforen.de am 01.08.2010, 00.02 Uhr:
Fatty Arbuckle schrieb:
die einzige gemeinsame Sendung beider, die mir
bekannt ist, war eine Gesprächsrunde bei Sandra
Maischberger
Und darin hat Hildebrandt auch keinen Hehl daraus gemacht, dass er von Schmidts leidenschaftsloser, ironiedurchtränkter Beobachterhaltung nur wenig hält. Zudem hat Schmidt kürzlich im "Zeit Campus Talk" genauso deutlich zu verstehen gegeben, dass er für klassisches Kabarett und dessen idealistischen Ansprüchen nichts mehr übrig hat. Kein Wunder also, dass die beiden sich nicht sonderlich füreinander interessieren.Fatty Arbuckle schrieb via tvforen.de am 31.07.2010, 16.34 Uhr:
kleinbibo schrieb:
War Dieter Hildebrandt eigentlich einmal bei
Harald Schmidt zu Gast?
Nein !die einzige gemeinsame Sendung beider. die mir bekann ist, war eine Gesprächsrunde bei Sandra Maischberger
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