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"Hell or High Water": FOX arbeitet an Serien-Adaption des Indie-Erfolgs

von Ralf Döbele in News international
(11.01.2022, 13.52 Uhr)
Film mit Chris Pine und Jeff Bridges kam 2016 in die Kinos
Chris Pine (r.) und Ben Foster (l.) in "Hell or High Water"
Lionsgate
"Hell or High Water": FOX arbeitet an Serien-Adaption des Indie-Erfolgs/Lionsgate

Angesichts des großen Erfolgs von  "Yellowstone" beim Paramount Network überrascht es nicht, dass sich andere US-Sender ähnlichem Material bei der Entwicklung neuer Serien zuwenden. So plant FOX derzeit eine Adaption des Dramas  "Hell or High Water", das 2016 in die Kinos kam und dessen Drehbuch von "Yellowstone"-Schöpfer Taylor Sheridan stammte.

"Hell or High Water" erzählte die Geschichte der beiden Brüder Tanner (Ben Foster) und Toby Howard (Chris Pine), die sich auf einem Raubzug durch Texas befinden. Die beiden wissen, dass sich auf dem Farmland ihrer kürzlich verstorbenen Mutter eine Ölquelle befindet, doch das Grundstück ist mit einer hohen Hypothek belastet. Um die Schulden zahlen zu können, bevor sie das Land verlieren, beschließen sie ausschließlich Filialen der Bank zu überfallen, bei der sie verschuldet sind. Doch der erfahrene Texas Ranger Marcus Hamilton (Jeff Bridges) ist ihnen dicht auf den Fersen.

Im Zentrum der Serie würde nun ein rücksichtsloser Öl-Tycoon stehen, der eine Rancher-Gemeinde im Westen von Texas ausplündern will. Zwei Brüder nehmen den Kampf auf und verteidigen das, was ihnen gehört - müssen dafür aber auch eine Bank nach der anderen überfallen und einem aufmerksamen Texas Ranger immer einen Schritt voraus sein.

Das Drehbuch wird von Jessica Mecklenburg entwickelt, die zuvor als Autorin für  "Dopesick" und  "Stranger Things" tätig war. David Mackenzie, der beim Originalfilm Regie führte, fungiert hier als Executive Producer. Verantwortlich zeichnen SK Global und Fox Entertainment.

"Hell and High Water" wurde beim Erscheinen 2016 von Kritikern gefeiert und konnte schließlich vier Oscar-Nominierungen verbuchen: als bester Film, für den besten Schnitt, für Bridges als besten Nebendarsteller und für Autor Taylor Sheridan mit dem besten Original-Drehbuch. Auch finanziell war das Indie-Drama erfolgreich und nahm bei einem Budget von zwölf Millionen Dollar an den Kinokassen rund 37,9 Millionen ein.


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