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"Hudson & Rex": Kanadische Serie muss von Rex-Darsteller Abschied nehmen

Wenn die siebte Staffel der kanadischen Krimiserie
Aktuell wird die siebte Staffel von "Hudson & Rex" in Kanada ausgestrahlt. Vor Veröffentlichung der Folgen hatte auch Hudson-Darsteller John Reardon öffentlich gemacht, dass er eine Krebserkrankung der Mandeln in einer sechsmonatigen Behandlung überstanden hatte.
Zunächst hatten die Macher von "Hudson & Rex" den Tod des Hundes Diesel nicht öffentlich gemacht, der in den ersten Episoden der siebten Staffel auch noch vor der Kamera stand. Nach seinem Tod hatte die Produktion allerdings auf neue Hunde zurückgegriffen - und den Zuschauern in Kanada waren im Verlauf der Ausstrahlung der Staffel die Unterschiede der "Rex"-Darsteller aufgefallen.
Während Diesel der Hund war, mit dem "Hudson & Rex" seit der Serienbestellung primär gearbeitet hatte, wurde er schon in den bisherigen Staffeln von zwei "Neffen" namens Izzy und Iko entlastet. Nach dem Tod Diesels verwendet die Produktion nun seine drei Neffen Dillon, Dante und Dreamer.Im Rahmen der Bestätigung dieser Umstellung führte Tiertrainerin und Produzentin Sherri Davis ihre gemeinsame Geschichte mit Diesel näher aus. Sie sei bei einem Besuch bei einem deutschen Hundezüchter auf den Hund aufmerksam geworden, der von einem vorherigen Besitzer wegen nicht erfüllter Erwartungen zum Züchter zurückgegeben worden war. Davis, die seit 30 Jahren auf Training und Rehabilitation von Tieren spezialisiert ist, nahm sich am selben Tag des Hundes an.
Später, als die Produzenten von "Hudson & Rex" auf der Suche nach einem tierischen Hauptdarsteller für ihre Serie bei ihr vorbeikamen, legten sie sich schnell aus optischen Gründen auf Diesel als Rex fest. Und Davis hatte die nicht leichte Aufgabe, den Hund binnen zwei Monaten entsprechend weiter zu trainieren. Eine solche Betreuung erfordert volle Aufmerksamkeit, und so blieb Diesel fortan rund um die Uhr an ihrer Seite.
Davis fasst zusammen: Diesel konnte eine weltweite Fanbasis gewinnen, und die Menschen verliebten sich sowohl bei den Dreharbeiten wie auch abseits in ihn. Er besuchte Kinder-Krankenhäuser, erfüllte via FaceTime älteren Fans einen letzten Wunsch, ihn mal direkt zu sehen und berührte jedermann am Set.
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