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"Ku'damm 59": Neuer Dreiteiler ab heute im ZDF

von Glenn Riedmeier in News national
(18.03.2018, 13.00 Uhr)
Historische Miniserie von Annette Hess
"Ku'damm 59"
ZDF/UFA FICTION Maria Jülisch
"Ku'damm 59": Neuer Dreiteiler ab heute im ZDF/ZDF/UFA FICTION Maria Jülisch

Mit  "Ku'damm 56" wagte sich das ZDF 2016 an ein Familiendrama in der Zeit zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder. Das Publikum entwickelte Gefallen an dem ungewöhnlichen Stoff und schaltete ein: Weit mehr als sechs Millionen Zuschauer sahen den Dreiteiler. Das ZDF und UFA Fiction haben sich daher wenig überraschend auf eine Fortsetzung geeinigt. Der erste Teil von "Ku'damm 59" ist heute Abend (18. März) um 20.15 Uhr zu sehen. Teil 2 folgt am morgigen 19. März und der dritte Teil am 21. März jeweils um 20.15 Uhr. Im Anschluss an den ersten Teil zeigt das ZDF heute um 21.45 Uhr zudem "Ku'damm 59 - Die Dokumentation".

In "Ku'damm 59" wird der weitere Lebensweg der Protagonistin Caterina Schöllack (Claudia Michelsen) und ihrer drei Töchter nachgezeichnet, die in der restriktiven Zeit der 1950er Jahre für Emanzipation und die Verwirklichung ihrer eigenen Träume kämpfen. Monika (Sonja Gerhardt), Helga (Maria Ehrich) und Eva (Emilia Schüle) sind erwachsen geworden und jede sucht ihren Weg, sich in der starren Gesellschaft der späten 1950er Jahre zurechtzufinden. Monika und Freddy (Trystan Pütter) machen Karriere im Show-Business, Mutter Caterina fungiert als Managerin. Währenddessen arbeitet Helga hart daran, die perfekte Hausfrau und Mutter für Monikas Tochter Dorli zu sein. Eva hingegen hadert mit ihrem Leben als Professorengattin.

Wie die Vorgängerserie stammt auch "Ku'damm 59" wieder aus der Feder von Drehbuchautorin Annette Hess. Die Fortsetzung wurde von Regisseur Sven Bohse inszeniert und von UFA Fiction unter der Federführung von Nico Hofmann und Benjamin Benedict produziert.

"'Ku'damm 59' steht für unsere Absicht, die weiblichen Themen der Zeit wie Emanzipation und selbstbestimmte Sexualität ins Zentrum dieses fiktionalen Mehrteilers zu stellen", so ZDF-Hauptredaktionsleiterin Heike Hempel. Auch international fand "Ku'damm 56" großen Anklang: Durch ZDF Enterprises konnte die Serie erfolgreich in Länder wie die USA, Großbritannien, Dänemark, die Slowakei und Estland verkauft werden.


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Leserkommentare

  • 0815xxl schrieb via tvforen.de am 22.03.2018, 14.12 Uhr:
    Gab es diese Fernsehansagerin am Anfang bei allen 3 Teilen? Fand ich ja mal eine interessante Idee.
    Hat mal jemand die Einschaltquoten von allen 3 Teilen für mich? DANKE!
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 22.03.2018, 14.40 Uhr:
    0815xxl schrieb:
    Gab es diese Fernsehansagerin am Anfang bei allen
    3 Teilen? Fand ich ja mal eine interessante Idee.

    Die Ansagerin gab es (mit identischem Text) zumindest bei Teil 2 und 3. Bei Teil 1 weiß ich es nicht, weil ich den in der Mediathek abgerufen habe.
    Hat mal jemand die Einschaltquoten von allen 3
    Teilen für mich? DANKE!

    Teil 1: 5,36 Mio.
    Doku: 4,26 Mio.
    Teil 2: 5,42 Mio.
    Teil 3: 5,60 Mio.
    Die erste Staffel hatte 5,57 bis 6,35 Mio. Zuschauer.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 05.04.2018, 11.46 Uhr:
    Spoonman schrieb:
    > Hat mal jemand die Einschaltquoten von allen 3
    > Teilen für mich? DANKE!
    Teil 1: 5,36 Mio.
    Doku: 4,26 Mio.
    Teil 2: 5,42 Mio.
    Teil 3: 5,60 Mio.
    Die erste Staffel hatte 5,57 bis 6,35 Mio.
    Zuschauer.

    Jetzt gibt es auch Zahlen für die bisherigen Abrufe in der Mediathek.
    Teil 1: 0,50 Mio.
    Teil 2: 0,52 Mio.
    Teil 3: 0,64 Mio.
    https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/66317/kudamm_59_stellt_rekorde_in_der_zdfmediathek_auf/
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 05.04.2018, 16.01 Uhr:
    Also 10x so viele Leute haben die Serie im linearen Fernsehen gesehen, verglichen mit der Mediathek. Da sag noch einer, lineares TV wäre tot und alle wollten nur noch streamen.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 05.04.2018, 19.55 Uhr:
    Ich finde, eine bzw. über eine halbe Million Zuschauer per Stream schon ganz schön viel. Jedenfalls mehr, als ich gedacht hätte.
    Und ich könnte mir vorstellen, dass die Erhebung der Streaming-Zuschauerzahlen genauer ist als die "normale" Quote. Soll heißen, es lässt sich ja sicher exakt feststellen, wie oft eine Sendung online in einer Mediathek abgerufen und geschaut wurde. Bei der regulären Quote wird doch hochgerechnet usw., sprich, wenn es heißt, eine Sendung hatte im Fernsehen 5,63 Millionen Zuschauer, dann saßen da nicht unbedingt wirklich genau 5.630.000 Leute vorm Fernseher, sondern evtl. etliche weniger oder auch mehr.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 20.03.2018, 09.07 Uhr:
    Mhmm das liegt dann wohl immer am Blickwinkel.
    Ich habe mich von allen drei Teilen sehr gut unterhalten gefühlt und auch keine komische Stelle
    finden können.
    Nachdenker
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 20.03.2018, 00.09 Uhr:
    Puh... Die erste Staffel war ja noch halbwegs okay, aber diesmal ist alles so dick aufgetragen, dass eine zähe, schwer verdauliche Schmonzettensoße dabei rauskommt. Eine unfreiwillige Parodie.
    Mich stören vor allem die holprigen Dialoge und die schlechten schauspielerischen Leistungen. Ich hab das Gefühl, dass die Hauptdarsteller sich überhaupt nicht in die 50er hineinfühlen können. Hatten die alle keine Zeit, sich Filme von damals anzusehen?
    Am schlimmsten finde ich Ulrich Noethen als schmierigen Schnulzenfilmregisseur mit nachgemachtem Wiener Schmäh.
    Und die Handlung...? Naja, spätestens als Eva plötzlich eine neue Erwerbsquelle entdeckte, wurde es wirklich total albern :)
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 20.03.2018, 09.00 Uhr:
    Spoonman schrieb:
    Puh... Die erste Staffel war ja noch halbwegs
    okay, aber diesmal ist alles so dick aufgetragen,
    dass eine zähe, schwer verdauliche
    Schmonzettensoße dabei rauskommt. Eine
    unfreiwillige Parodie.
    Heute Teil 2 gesehen, und in Sachen "Jetzt wird's unfreiwillig komisch" muss ich leider zustimmen.
    Vielleicht reißt's der dritte Teil noch irgendwie raus. Guck ich morgen.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 22.03.2018, 10.50 Uhr:
    Zoppo_Trump schrieb:
    Heute Teil 2 gesehen, und in Sachen "Jetzt wird's
    unfreiwillig komisch" muss ich leider zustimmen.
    Vielleicht reißt's der dritte Teil noch irgendwie
    raus. Guck ich morgen.

    Weil die Knallcharge Moser im dritten Teil einfach gar nicht mehr auftauchte, war's wieder erträglicher :) Der Schluss war auch ganz clever eingefädelt, weil sich schon jede Menge Konfliktpotenzial für die wahrscheinliche Fortsetzung abzeichnet. "Ku'damm 62" könnte in den ersten paar Minuten schnell den Mauerbau abhaken und dann die Kuba-Krise und den Aufstieg der Beatles verwursten. Oder man nennt das Ganze "Ku'damm 63", dann könnte man noch den Kennedy-Besuch in Berlin mit einbauen.
    Mein Hauptproblem mit der Serie bleibt aber bestehen: Das ist alles zu dick aufgetragen, zu gewollt und konstruiert. Keine Figur ist wirklich sympathisch oder glaubwürdig. Die Männer laufen alle wie Zombies durch die Kulissen, und die Frauen wirken auch irgendwie seelenlos. Eigentlich erstaunlich, denn bei "Weißensee" hat dieselbe Autorin das meiner Meinung nach deutlich besser hinbekommen.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 22.03.2018, 15.01 Uhr:
    Spoonman schrieb:
    Zoppo_Trump schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Heute Teil 2 gesehen, und in Sachen "Jetzt
    wird's
    > unfreiwillig komisch" muss ich leider
    zustimmen.
    >
    > Vielleicht reißt's der dritte Teil noch
    irgendwie
    > raus. Guck ich morgen.
    Weil die Knallcharge Moser im dritten Teil einfach
    gar nicht mehr auftauchte, war's wieder
    erträglicher :) Der Schluss war auch ganz clever
    eingefädelt, weil sich schon jede Menge
    Konfliktpotenzial für die wahrscheinliche
    Fortsetzung abzeichnet. "Ku'damm 62" könnte in
    den ersten paar Minuten schnell den Mauerbau
    abhaken und dann die Kuba-Krise und den Aufstieg
    der Beatles verwursten. Oder man nennt das Ganze
    "Ku'damm 63", dann könnte man noch den
    Kennedy-Besuch in Berlin mit einbauen.
    Mein Hauptproblem mit der Serie bleibt aber
    bestehen: Das ist alles zu dick aufgetragen, zu
    gewollt und konstruiert. Keine Figur ist wirklich
    sympathisch oder glaubwürdig. Die Männer laufen
    alle wie Zombies durch die Kulissen, und die
    Frauen wirken auch irgendwie seelenlos. Eigentlich
    erstaunlich, denn bei "Weißensee" hat dieselbe
    Autorin das meiner Meinung nach deutlich besser
    hinbekommen.
    So unterschiedlich sind halt die Geschmäcker. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und fand keine der Figuren übertrieben bzw. seelenlos.
    Mit Weißensee dagegen konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden .
    Nachdenker
  • sulka schrieb via tvforen.de am 22.03.2018, 18.50 Uhr:
    Spoonman schrieb:
    Der Schluss war auch ganz clever
    eingefädelt, weil sich schon jede Menge
    Konfliktpotenzial für die wahrscheinliche
    Fortsetzung abzeichnet.

    Stimmt, die anscheinende Eintracht zwischen den beiden Männern in Monikas Leben, das Schicksal von Dorli (der Tochter von Monika), die Beziehung zwischen Helga und ihrem homosexuellen Ehemann (dessen Geliebten sie ja der Stasi ausgeliefert hat)... Gut möglich, dass es zu einer dritten Staffel kommt.
    Mein Hauptproblem mit der Serie bleibt aber
    bestehen: Das ist alles zu dick aufgetragen, zu
    gewollt und konstruiert.

    Das ist bei vielen Familien-Sagas so: Sämtliche Probleme einer Epoche ergießen sich über wenige Personen, so dass das Ganze oft überladen und unrealistisch wirkt.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 22.03.2018, 19.28 Uhr:
    Mir gefiel der dritte Teil auch wieder etwas besser bzw. hat mich unterm Strich dann doch wieder mit der Serie versöhnt.
    Natürlich wurde der Weg für eine Fortsetzung einigermaßen geschickt eingefädelt. Ich denke, man würde die Mauer bzw. deren Bau in einer dritten Staffel eher nur streifen, mit der Politik befasst sich die Serie ja nur am Rande.
    Ja, das "Problem", das ich mit der Serie habe, ist, dass man alles, was eine Zeit ausmacht, eben einer Familie bzw. drei Schwestern, ihrer Mutter und ihrer aller Umfeld anhängt. Klar, wie soll man's sonst auch machen? Aber: Ich finde eben auch, dass das bei "Weissensee" - wo man ja im Grunde das Gleiche tut - bisher besser gelungen ist, und es erstaunt mich, dass es dieselbe Autorin im einen Fall eben richtig gut kann, und im anderen so ihre Probleme damit hat. Aber es stimmt natürlich, die Geschmäcker sind eben auch verschieden.
  • Kaschi schrieb via tvforen.de am 03.04.2018, 19.12 Uhr:
    Zoppo_Trump schrieb:

    Ja, das "Problem", das ich mit der Serie habe,
    ist, dass man alles, was eine Zeit ausmacht, eben
    einer Familie bzw. drei Schwestern, ihrer Mutter
    und ihrer aller Umfeld anhängt.

    Bin etwas spät dran, aber in den Osterferien war ich weitgehend offline.
    Ja, das war schon "viel Holz", was diese Familie so alles an Glück, Kummer und Dramen in die Welt setzte.
    Klar, wie soll man's sonst auch machen?

    Es gibt Beispiele bei denen verschiedene zeitgeschichtliche Aspekte auch von verschiedenen Personen getragen werden. Mir fällt da die Serie "Teufelsmoor" ein, in der über 6 Folgen das harte Leben im Moor thematisiert wird, und zwar in jeder Folge mittels der nächsten Generation, ausgehend von den ersten Kolonisten. Dadurch entsteht natürlich eine zeitliche Abfolge von Episode zu Episode.
    https://www.fernsehserien.de/teufelsmoor
    In der US-Serie "Into the West" wird ähnlich verfahren, wobei mehrere Handlungsstränge einzelner Figuren parallel über mehrere Folgen hinweg gezeigt werden. Allerdings mit der Gefahr, dass der Zuschauer den Durchblick zu verlieren droht.
    https://www.fernsehserien.de/into-the-west
    Zurück zum Ku'damm: Insgesamt hat's mir dennoch gefallen. Vor allem ist gut rüber gekommen, wie sehr die Verlogenheiten und Verkniffenheiten jener Zeit die Menschen in größte Schwierigkeiten bringen konnten.
    Gestört hat mich etwas die steril wirkende Ausstattung. Die Autos etwa alle blitzblank, direkt aus dem Museum oder von Oldtimernerds beigesteuert. Wenn die über die Straßen rollten, wirkte das fast wie eine Modenschau auf Rädern. Auch die Innenausstattungen der Wohn- und Arbeitszimmer - sehr bemüht, viel Kleinstarbeit im Detail sicherlich, aber doch steril.
    Und: Schlagerstars, die aus der kitschigen Scheinwelt des Glanz und Gloria öffentlich ausbrechen und die Wahrheit hinter den Stars und Sternchen auf den Tisch legen (wie Monika es tut), hat es damals einfach nicht gegeben. Wär ja schön gewesen, aber dem war nicht so .... Das blieb späteren Zeiten vorbehalten.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 19.03.2018, 15.24 Uhr:
    Ich habe gestern Teil 3 gesehen und möchte nicht spoilern .
    Nachdenker
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 19.03.2018, 16.59 Uhr:
    Ich hab die erste Staffel erst neulich auf DVD gesehen, war ziemlich angetan und entsprechend erfreut, dass es jetzt schon weitergeht. Habe bisher nur den ersten Teil der neuen Staffel gesehen, gefällt mir auch wieder gut, nur finde ich die Veränderung der Mutter ein bisschen arg. Aber egal ...
    Was mir auch ein bisschen aufstößt, ist, dass Monika sowieso schon erst mal dem Typen verfiel, der sie in Teil 1 damals vergewaltigt hat, und jetzt, am Ende des 1. Teils von Staffel 2, fragt sie ihn auch noch, ob ... ok, will nicht alles spoilern. Aber ich weiß nicht, ob das insgesamt sehr glaubwürdig ist. Für mich eher nicht.
  • sulka schrieb via tvforen.de am 20.03.2018, 10.29 Uhr:
    Zoppo_Trump schrieb:
    Was mir auch ein bisschen aufstößt, ist, dass
    Monika sowieso schon erst mal dem Typen verfiel,
    der sie in Teil 1 damals vergewaltigt hat, und
    jetzt, am Ende des 1. Teils von Staffel 2, fragt
    sie ihn auch noch, ob ... ok, will nicht alles
    spoilern. Aber ich weiß nicht, ob das insgesamt
    sehr glaubwürdig ist. Für mich eher nicht.

    Da bin ich völlig deiner Meinung; Wie kann sich eine Frau in einen Mann verlieben, der sie vergewaltigt hat?
    Ganz allgemein zur Serie: Die Anhäufung der Probleme für eine einzige Familie und die Probleme mit den Partnern bewirken, dass die Handlung an Glaubwürdigkeit verliert, es wird wirklich etwas zu dick aufgetragen. Insbesondere die Persönlichkeit der Mutter erscheint mir zu karikaturartig.
    Aber ich werde die letzte Folge trotzdem anschauen.
  • J_Doe schrieb via tvforen.de am 20.03.2018, 19.00 Uhr:
    Nachdenker schrieb:
    Ich habe gestern Teil 3 gesehen und möchte nicht
    spoilern .
    Nachdenker
    Gut zu wissen
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 21.03.2018, 00.16 Uhr:
    Ich muss aber sagen, dass mir dieser "Milchbar"-Song nicht mehr aus dem Ohr geht. :-)
  • Navida schrieb via tvforen.de am 22.03.2018, 15.17 Uhr:
    sulka schrieb:
    Ganz allgemein zur Serie: Die Anhäufung der
    Probleme für eine einzige Familie und die
    Probleme mit den Partnern bewirken, dass die
    Handlung an Glaubwürdigkeit verliert, es wird
    wirklich etwas zu dick aufgetragen. Insbesondere
    die Persönlichkeit der Mutter erscheint mir zu
    karikaturartig.
    Aber ich werde die letzte Folge trotzdem
    anschauen.

    Genauso empfinde ich das auch, ein bißchen viel auf einmal, und alles nur negativ.
    Die Mutter finde ich von Anfang an schrecklich und unglaubwürdig und die Brille von Monika - es gab bestimmt auch damals schon kleidsamere Brillengestelle.
  • Beverly Boyer schrieb via tvforen.de am 19.03.2018, 13.25 Uhr:
    Ich bin eher zufällig auf diese Reihe gekommen und habe letzte Woche Sonntag alle drei Teile der ersten Miniserie gesehen und gestern Teil 1 + 2 der zweiten Staffel. Einfach nur genial. Ich bin super unterhalten worden und freue mich schon total auf den letzten Teil. Hoffentlich geht es weiter.... LG, Bev