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Nach körperlicher Auseinandersetzung: Verliert Stefan Mross seinen "Immer wieder sonntags"-Job?
Stefan Mross kommt nicht aus den Schlagzeilen. Ging es zuletzt vor allem um das Aus seiner Ehe mit Anna-Carina Woitschack und um seine neue Beziehung mit Eva Luginger, ist der Moderator und Sänger aktuell aufgrund eines Vorfalls in einem Leipziger Hotel in der Presse. Wie die BILD zuerst berichtete, kam es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem anderen Mann, was für Mross nun berufliche Konsequenzen haben könnte. Sein Moderationsjob bei der ARD-Show
Der Vorfall ereignete sich bereits am 1. Mai 2022. Am späten Abend saß Stefan Mross im Hotel-Restaurant, als plötzlich ein junger Mann auf ihn zukam. Gegenüber der BILD schilderte der Sänger, dass der Unbekannte ihn sofort beleidigt habe. Er beschimpfte mich als 'Schlagerfuzzi' und 'Playback-Künstler'. Ich hatte ihn vorher noch nie gesehen. Das ging die ganze Zeit so. Trotzdem habe ich ihn ignoriert.
Spät nachts wollte Mross dann auf sein Zimmer im ersten Stock gehen. Der Mann habe ihn verfolgt. Das fand ich nicht ungefährlich, schließlich war ich allein und hatte keine Ahnung, was der Typ von mir wollte. Er beschimpfte mich, machte sich erneut lustig über mich.
Kurz vor meinem Zimmer packte ich ihn am Hemdkragen. Er rief sofort die Polizei. Die Beamten waren innerhalb von fünf Minuten da. Er behauptete, ich hätte ihn geschlagen und er habe einen Druck auf der Brust verspürt, schildert Mross in der BILD.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich so etwas mache, ist gleich null. Aber der Typ ging mir gehörig auf die Nerven. Mit mir sind einfach die Pferde durchgegangen. Darauf bin ich nicht stolz.Als schließlich die Polizei die Anzeige aufnahm, habe der Mann danebengestanden und gelacht.
Er hatte es ganz klar darauf angelegt, dass ich ausflippe, ist sich Mross sicher.
Wie sehr die beiden Männer aneinandergeraten sind und inwiefern es zu einer Schlägerei kam, darüber gibt es widersprüchliche Aussagen. Während Mross meint, er habe den Mann am Hemdkragen gepackt, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber der BILD, dass aufgrund des "Tatvorwurfs der Körperverletzung in Tateinheit mit versuchter Nötigung" ein Ermittlungsverfahren geführt wurde. Am 8. November 2022 wurde schließlich ein Strafbefehl durch das Amtsgericht Leipzig erlassen. Mross habe dagegen keinen Einspruch eingelegt, weshalb es zu keiner Gerichtsverhandlung kam. Ich hatte keine Lust, wegen eines solchen Deppen vor Gericht zu müssen
, so der Moderator. Seit dem 29. November 2022 ist der Strafbefehl rechtskräftig. Es ist unklar, wie hoch die Geldstrafe ausfiel, es sollen aber weniger als 90 Tagessätze sein. Nichtsdestotrotz ist er laut der Sprecherin der Leipziger Staatsanwaltschaft nun vorbestraft und erhält einen Eintrag in das Bundeszentralregister.
Mross' Heimatsender SWR, der federführend hinter der ARD-Show "Immer wieder sonntags" steht, wusste laut BILD nichts von dem Vorfall, worüber er verärgert sei. Aktuell führe der Sender Gespräche mit dem Moderator: Wir sind mit Stefan Mross im Gespräch mit dem Ziel, den Sachverhalt und die Hintergründe gemeinsam aufzuklären
, heißt es. Beide Seiten dürften ein Interesse an einer baldigen Klärung haben, denn bereits am 7. Mai soll die neue Staffel von "Immer wieder sonntags" beginnen. Für Stefan Mross wäre es bereits sein 19. Jahr als Moderator der Sendung. 2005 übernahm er das bis dahin eher strauchelnde Format und führte es zu einem Erfolg. Auch die jüngste Staffel 2022 holte mit um die 18 Prozent Marktanteil wieder weit überdurchschnittliche Quoten.
Während eine offizielle Pressemitteilung noch auf sich warten lässt, wurde auf dem Instagram-Kanal von "Immer wieder sonntags" gestern klargestellt: In den letzten Tagen gab es einige Gerüchte, aber auch 2023 wird Stefan Mross wie gewohnt #ImmerWiederSonntags präsentieren, wie durch den SWR bekanntgegeben.
Leserkommentare
Kate schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 15.09 Uhr:
Dustin schrieb:Ich finde Mross Geschichte hat ein paar Lücken,
die er erstmal erklären sollte.
Mross sagt er saß im Hotelrestaurant und wurde
scheinbar über einen längeren Zeitraum
beschimpft, wo war da das Personal? Irgendwer
kommt rein, pöbelt einen Gast an und nichts
passiert?
Das passiert häufiger als man denkt.
Oftmals gibt es Aushilfspersonal, die überfordert sind und eine Leitung, die versucht den Skandal zu vermeiden und hofft, dass der Gast aufhört, wenn es ihm langweilig wird.Und selbst wenn niemand anderes was tut, warum hat
er an der Stelle nicht schon die Polizei gerufen?
Die Beleidigungen bzw. Belästigungen hätte er
doch schon anzeigen können, ob daraus was wird
ist ne andere Frage, aber zumindest gäbe es ein
Protokoll bei der Polizei das schon was passiert
ist.
Auch ein SM wird sich scheuen gleich die Polizei zu rufen. Es ist auch eine Imagefrage. Ruft er die Polizei, steht am nächsten Tag ein Artikel in der Zeitung, dass SM eine Mimose ist, die bei einer Lappalie die Polizei ruft.
Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Provokation und strafrechtlicher Beleidigung.Dann wird er von dem Typen auch noch verfolgt,
warum geht er dann weiter zu seinem Zimmer, wenn
ich mich bedroht fühle bleibe ich an einem
öffentlichen, möglichst belebten Ort, im Fall
des Hotels am ehesten in der Lobby und die
Rezeption ist sowieso rund um die Uhr besetzt,
selbst wenn alles andere geschlossen ist.
Obwohl das alles logisch klingt, würde ich, glaube ich, auch auf mein Zimmer gehen. Da kann ich die Tür abschließen und habe meine Ruhe.Ich kann absolut verstehen das einem irgendwann
die Hutschnur platzt, wenn man provozierst wird,
sobald man jemand anderen physisch angreift
braucht man dafür aber eine sehr gute Begründung
und die hat Mross meiner Meinung nach nicht
wirklich, denn jemanden als Schlagerfuzzi zu
bezeichnen und sich lustig zu machen ist
respektlos und beleidigend, aber keine bedrohliche
Situation.
Die Begründung in dieser Situation ist nicht Notwehr oder Abwehr einer Bedrohung. Die Begründung ist eine menschliche Reaktion auf eine Provokation, um es vereinfacht zu beschreiben.AndreasX schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 12.08 Uhr:
Sir Hilary 2.0 schrieb:AndreasX schrieb:
--------------------------------------------------
-----
> Zumindest bringt das Ganze dem SWR und "Immer
> wieder sonntags" wieder Promotion und das
bedeutet
> kurzfristig gedacht auch wieder steigende
> Zuschauerzahlen. So profitiert der SWR
eigentlich
> davon.
>
> Mich würde es aber nicht wundern, wenn sie ihn
> nach der diesjährigen Staffel absäbeln. Mit
47
> kommt er ins kritische Alter - nicht für mich,
> aber bei den Sendern steht man damit auf der
> Abschussliste, weil sie doch immer noch dem
> Irrglauben verfallen sind, jüngere Moderatoren
> bringen auch jüngere Zuschauer.
Für das Format ist er noch blutjung;-)) Und wer
glaubt, das sich künftig jüngere / 16-30 ) diese
Sendung anschauen werden, lebt wirklich nicht auf
dieser Welt...
Tja, aber so denken die doch.Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 10.35 Uhr:
Dustin schrieb:Pete Morgan schrieb:
--------------------------------------------------
-----
>
> Ach so - für alle, die jetzt auf den Stefan
> Mross-Bashingzug aufspringen: ...
Ich finde Mross Geschichte hat ein paar Lücken,
die er erstmal erklären sollte.
Mross sagt er saß im Hotelrestaurant und wurde
scheinbar über einen längeren Zeitraum
beschimpft, wo war da das Personal? Irgendwer
kommt rein, pöbelt einen Gast an und nichts
passiert?
Und selbst wenn niemand anderes was tut, warum hat
er an der Stelle nicht schon die Polizei gerufen?
Die Beleidigungen bzw. Belästigungen hätte er
doch schon anzeigen können, ob daraus was wird
ist ne andere Frage, aber zumindest gäbe es ein
Protokoll bei der Polizei das schon was passiert
ist.
Dann wird er von dem Typen auch noch verfolgt,
warum geht er dann weiter zu seinem Zimmer, wenn
ich mich bedroht fühle bleibe ich an einem
öffentlichen, möglichst belebten Ort, im Fall
des Hotels am ehesten in der Lobby und die
Rezeption ist sowieso rund um die Uhr besetzt,
selbst wenn alles andere geschlossen ist. Und ja,
mir ist klar das man in solchen Situationen nicht
immer völlig logisch handelt, aber das Mross
keine Wahl hatte und sich verteidigen musste
stimmt ja so nicht, er wurde weder angegriffen,
noch hatte er keine Möglichkeit sich der
Situation zu entziehen, er hätte ja in sein
Zimmer gehen können und im Gegensatz zum Flur
wäre das für den anderen ein Tabu gewesen.
Ich kann absolut verstehen das einem irgendwann
die Hutschnur platzt, wenn man provozierst wird,
sobald man jemand anderen physisch angreift
braucht man dafür aber eine sehr gute Begründung
und die hat Mross meiner Meinung nach nicht
wirklich, denn jemanden als Schlagerfuzzi zu
bezeichnen und sich lustig zu machen ist
respektlos und beleidigend, aber keine bedrohliche
Situation.
Formal, vernünftig und rechtlich betrachtet, hast Du recht. Emotional betrachtet, hätte man dem Typen auch aufs Maul schlagen können, und er hätte es verdient gehabt....User 1761981 schrieb am 10.04.2023, 15.49 Uhr:
Wo kommen wir denn, wenn jede meint, den anderen beleidigen zu müssen. Das geht wohl über die freie Meinungsäußerung hinaus. Kein Wunder, wenn man sich hierauf provoziert fühlt, da es hierauf der andere Idiot drauf angelegt hat.Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 10.34 Uhr:
AndreasX schrieb:Zumindest bringt das Ganze dem SWR und "Immer
wieder sonntags" wieder Promotion und das bedeutet
kurzfristig gedacht auch wieder steigende
Zuschauerzahlen. So profitiert der SWR eigentlich
davon.
Mich würde es aber nicht wundern, wenn sie ihn
nach der diesjährigen Staffel absäbeln. Mit 47
kommt er ins kritische Alter - nicht für mich,
aber bei den Sendern steht man damit auf der
Abschussliste, weil sie doch immer noch dem
Irrglauben verfallen sind, jüngere Moderatoren
bringen auch jüngere Zuschauer.
Für das Format ist er noch blutjung;-)) Und wer glaubt, das sich künftig jüngere / 16-30 ) diese Sendung anschauen werden, lebt wirklich nicht auf dieser Welt...AndreasX schrieb via tvforen.de am 25.03.2023, 03.59 Uhr:
Zumindest bringt das Ganze dem SWR und "Immer wieder sonntags" wieder Promotion und das bedeutet kurzfristig gedacht auch wieder steigende Zuschauerzahlen. So profitiert der SWR eigentlich davon.Mich würde es aber nicht wundern, wenn sie ihn nach der diesjährigen Staffel absäbeln. Mit 47 kommt er ins kritische Alter - nicht für mich, aber bei den Sendern steht man damit auf der Abschussliste, weil sie doch immer noch dem Irrglauben verfallen sind, jüngere Moderatoren bringen auch jüngere Zuschauer.Johnnn schrieb am 23.03.2023, 15.16 Uhr:
Man mag ihn oder nicht!Opfer ist ja wenn es sich so zugetragen haben sollte der Mross
Letztendlich isser auch nur ein Mensch!"Als die Polizisten anrückten, habe der Mann die ganze Zeit gelacht" Klar,und nun soll der auch noch seine Jobs im TV wegen solch einem Traumtänzer an den Nagel hängen?Gehst eigentlich noch gut einigen? ;-)Dustin schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 11.04 Uhr:
Pete Morgan schrieb:Ach so - für alle, die jetzt auf den Stefan
Mross-Bashingzug aufspringen: ...
Ich finde Mross Geschichte hat ein paar Lücken, die er erstmal erklären sollte.
Mross sagt er saß im Hotelrestaurant und wurde scheinbar über einen längeren Zeitraum beschimpft, wo war da das Personal? Irgendwer kommt rein, pöbelt einen Gast an und nichts passiert?
Und selbst wenn niemand anderes was tut, warum hat er an der Stelle nicht schon die Polizei gerufen? Die Beleidigungen bzw. Belästigungen hätte er doch schon anzeigen können, ob daraus was wird ist ne andere Frage, aber zumindest gäbe es ein Protokoll bei der Polizei das schon was passiert ist.Dann wird er von dem Typen auch noch verfolgt, warum geht er dann weiter zu seinem Zimmer, wenn ich mich bedroht fühle bleibe ich an einem öffentlichen, möglichst belebten Ort, im Fall des Hotels am ehesten in der Lobby und die Rezeption ist sowieso rund um die Uhr besetzt, selbst wenn alles andere geschlossen ist. Und ja, mir ist klar das man in solchen Situationen nicht immer völlig logisch handelt, aber das Mross keine Wahl hatte und sich verteidigen musste stimmt ja so nicht, er wurde weder angegriffen, noch hatte er keine Möglichkeit sich der Situation zu entziehen, er hätte ja in sein Zimmer gehen können und im Gegensatz zum Flur wäre das für den anderen ein Tabu gewesen.Ich kann absolut verstehen das einem irgendwann die Hutschnur platzt, wenn man provozierst wird, sobald man jemand anderen physisch angreift braucht man dafür aber eine sehr gute Begründung und die hat Mross meiner Meinung nach nicht wirklich, denn jemanden als Schlagerfuzzi zu bezeichnen und sich lustig zu machen ist respektlos und beleidigend, aber keine bedrohliche Situation.icke58 schrieb am 23.03.2023, 09.00 Uhr:
Ich bin auch kein Fan von Stefan Mross, aber wenn mir sowas passiert wäre, hätte ich dem Angreifer nicht NUR an dem Kragen gepackt. Da wäre mir dann noch was ganz anderes eingefallen.tomgilles schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 01.02 Uhr:
Vielleicht ein bezahlter Provokateur, der Mross einen Skandal anhängen sollte? Warum sollte ein geistig intakter, nicht alkoholisierter Zeitgenosse einen Prominenten, den er nicht mag, unentwegt hartnäckig belagern und beschimpfen bis er rot sieht? Eine deutliche Meinungsäußerung reicht doch, und der Rüpel hätte sein Ziel erreicht.Wilkie schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 00.54 Uhr:
Pete Morgan schrieb:Man muss sich nicht alles gefallen
lassen - es gibt noch Grenzen, und wenn die
überschritten werden, muss man sich wehren
dürfen...
Jemanden anzufassen, was er ja nicht bestreitet, ist allerdings die mit Abstand schlechtestmögliche Reaktion. Die Geldstrafe wird Mross verschmerzen können, aber zivilrechtlich kann so etwas ganz böse enden. Es gibt Leute, die fallen schon bei einem leichten Antippen schreiend zu Boden und fordern später hohen Schadensersatz wegen angeblicher körperlicher oder seelischer Schäden, gestützt auf Atteste, an denen Ärzte Geld verdienen. Wenn die "Handgreiflichkeit" bewiesen ist, hat die zivilrechtlich verklagte Person schlechte Karten. Das kann in die zigtausende gehen.Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 23.03.2023, 00.15 Uhr:
Is klar - für den Staatsanwalt ist es ein fest, der "Geschädigte" will abzocken und Stefan Mross ist der promi, auf dessen Rücken alles ausgetragen wird. Man erinnere sich an den Fall eines bekannten "Riverboat"-Moderators und eines Daily Talk - Moderators in den privaten - beide waren unschuldig, wurden aber vorher durch den Dreck gezogen, weil es die "Geschädigten" und die Staatsanwaltschaft so wollten. Wenn Stefan Mross den Kläger, der ihm auf die Pelle gerückt ist, tatsächlich körperlich beeinträchtigt hat, dann hat sich das der Kläger ein Stück weit auch selbst zuzuschreiben - denn Prominente haben auch ein recht auf Privatsphäre, wie jeder Mensch. Zudem müsste es Zeugen geben, die bezeugen können, dass der Kläger SM bereits im Restaurant belästigt hat - er wird ja nicht geflüstert haben. Der Anstand gebietet, Prominente in Ruhe ihr Leben leben zu lassen. Sollte zudem eine körperliche Beeinträchtigung stattgefunden haben, dürfte der "Geschädigte" dies wohl kaum lachend hingenommen haben. Also steht doch sehr zu vermuten, dass dies ein abgekartetes Spiel war und nur darauf abzielte, SM ein Strafverfahren an den Hals zu hängen. Leider hat das Gericht mitgespielt, weil ja was zu holen war... Ich an SMs Stelle hätt's drauf ankommen lassen und hätte gegenklage erhoben. Und ich hätte die Beleidigungen bereits mit Smartphone aufgezeichnet. Man muss sich nicht alles gefallen lassen - es gibt noch Grenzen, und wenn die überschritten werden, muss man sich wehren dürfen...Ach so - für alle, die jetzt auf den Stefan Mross-Bashingzug aufspringen: Die Polizeibeamten dürften bezeugen können, dass zumindest die Aussage bezüglich der lachenden Reaktion des "Geschädigten" stimmt, denn das kann ihnen unmöglich entgangen sein - sie standen ja direkt dabei...Der Lonewolf PeteMP4616 schrieb am 22.03.2023, 23.54 Uhr:
Ich bin kein Mross-Fan, aber das Opfer ist klar der Mross. Man hätte den anderen Spinner, der dem Mross am provozieren war, direkt wegsperren sollen, am besten in ein hartes Arbeitslager, damit er mal etwas sinnviolles zu tun hat, ansatt Leute doof anzumachen. Viele solcher Psychos rennen frei rum, voll unnötig!! Kostet nur unsere Steuergelder!!Spooky78 schrieb am 22.03.2023, 19.33 Uhr:
Lukas Podolski durfte 2009 "Chef-Entertainer" der DFB-Elf bleiben, obwohl er seinen Kapitän Michael Ballack während eines Länderspiels vor einem Millionenpublikum geohrfeigt hat. Wenn man das als Maßstab nimmt, braucht sich Stefan Mross keine Gedanken um seine weitere TV-Karriere zu machen.OkUeH schrieb am 22.03.2023, 16.12 Uhr:
Das selbsternannte Saubermännchen...EduardM1 schrieb am 22.03.2023, 17.27 Uhr:
Ich habe vollstes Verständnis für Stefan Mross! Sein angebliches Opfer hat es doch nur darauf angelegt ihn zu provozieren! Natürlich hätte er souveräner Reagieren können aber irgendwann ist halt schluss mit Lustig!
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