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"Oussekine": Trailer zur französischen Miniserie bei Disney+

Disney+ kündigt die französische Dramaserie
Jahrzehnte vor der "Black Lives Matter"-Bewegung sorgte der gewaltsame Tod eines jungen Studenten auf den Straßen von Paris für Schlagzeilen in Frankreich und löste eine heftige politische Diskussion über Polizeigewalt aus, die die französische Gesellschaft nachhaltig beeinflussen sollte. Die Serie greift die damaligen Ereignisse sowie deren Auswirkungen erstmals filmisch auf: In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember 1986 wird der junge Student Malik Oussekine von Polizisten getötet, als er in eine Straßenschlacht mit Rechtsextremen gerät. Im Zentrum der Miniserie wird der Kampf seiner Familie für Gerechtigkeit erzählt, während sein Tod eine Welle des Protests auslöst.
In den Hauptrollen sind Sayyid El Alami, Hiam Abbass, Malek Lamraoui, Tewfik Jallab, Slimane Dazi, Naidra Ayadi und Mouna Soualem zu sehen. Zur weiteren Besetzung gehören Kad Merad, Olivier Gourmet, Laurent Stocker Thierry Godard, Gilles Cohen, Mathieu Demy, Matthieu Lucci, Richard Sammut, Louis Berthélémy, Vincent Colombe und Bastien Bouillon.
Entwickelt wurde die Miniserie von Regisseur und Autor Antoine Chevrollier gemeinsam mit den Produzenten Anthony Lancret und Pierre Laugier von Itinéraire Productions. Dabei handelt es sich um die erste französische Eigenproduktion für den Streamingdienst Disney+.
Mit der Produktion französischer Serien möchten wir anerkannten und talentierten Künstlern eine Stimme für Themen geben, die ihnen am Herzen liegen. Die neue Original Serie 'Oussekine' wird von der Vision ihres Autors, Antoine Chevrollier, getragen, der 35 Jahre nach den Ereignissen die Vergangenheit beleuchten wollte, um unsere Gegenwart zu verdeutlichen
, meint Pauline Dauvin, Vizepräsidentin für Programmierung, Produktion und Akquisition bei The Walt Disney Company Frankreich.
Regisseur Antoine Chevrollier ergänzt: Oussekine möchte die Fakten aufzeigen und die Geschichte vorurteilsfrei wiederherstellen. Die Erzählung dieser Geschichte fünfunddreißig Jahre nach den Ereignissen soll auch die zeitlosen Themen darin aufzeigen - den Kampf um Gerechtigkeit, der Trauerprozess und die brüderliche Verbundenheit angesichts schwerer Tragödien im Leben.
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