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RTL setzt "Viva la Diva" mit Olivia Jones und Tim Mälzer fort

von Ralf Döbele in News national
(04.01.2023, 14.06 Uhr)
Neue Ausgaben der Drag-Queen-Rateshow werden gedreht
"Viva la Diva" wird fortgesetzt
RTL/Markus Hertrich
RTL setzt "Viva la Diva" mit Olivia Jones und Tim Mälzer fort/RTL/Markus Hertrich

Im vergangenen Juni mussten Olivia Jones und ihr Team erstmals erraten, welche Promis sich unter glamourösen Drag-Outfits verbargen. Es war bislang die einzige Ausgabe von  "Viva la Diva - Wer ist die Queen?" bei RTL. Nun steht fest: Die Show wird fortgesetzt. Im Februar werden zwei neue Ausgaben in den niederländischen Fernsehstudios in Baarn produziert, wie das verantwortliche Produktionsstudio UFA Show & Factual nun mitteilte.

Das Konzept bleibt dabei unverändert. Einmal mehr gilt es für ein prominent besetztes Ratepanel herauszufinden, wer sich hinter den Drag Queens verbirgt. Mit dabei sind: Olivia Jones, Jorge González, Jana Ina Zarrella und Tahnee. Moderiert wird "Viva la Diva" erneut von Star-Koch Tim Mälzer.

In der ersten Show im Juni erhielten sieben prominente Männer ein aufwendiges "Drag-Over" und verwandelten sich in atemberaubende Queens. Für die meisten von ihnen war es das erste Mal, dass sie auf hohen Absätzen laufen, Brüste vor sich hertragen und sich ein Alter Ego samt passenden Allüren zulegen mussten.

Darüber hinaus gab es eine Fachjury aus fünf professionellen Drag Queens - Bambi Mercury, Laila Licious, Catherrine Leclery, Ivanka T. und Pam Pengco -, die in drei Runden die Performances ihrer neuen Kolleginnen bewerten und Runde für Runde entscheiden mussten, für wen an dieser Stelle Schluss war. Am Ende konnte nur eine Queen den Sieg mit nach Hause nehmen. In der ersten Ausgabe war dies Madame LeStrange alias Comedian Faisal Kawusi.

"Viva la Diva" holte bei der Erstausstrahlung als Teil der "Woche der Vielfalt" bei RTL gute, aber keine überragenden Quoten. Insgesamt interessierten sich 1,94 Millionen Menschen für die als Drag Queens verkleideten Promis, was 12,0 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen entsprach.



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Leserkommentare

  • Torsten S schrieb am 04.01.2023, 18.51 Uhr:
    Echt jetzt?