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Sonnenwende für "Stubbe"

von Ralf Döbele in Vermischtes
(19.11.2009, 00.00 Uhr)
36. Fall mit Wolfgang Stumph am Samstag im ZDF
ZDF/Sandra Hoever

Am kommenden Samstag ist Wolfgang Stumph zum 36. Mal als  "Stubbe - Von Fall zu Fall" im Einsatz. Um 20.15 Uhr zeigt das ZDF den Film "Sonnenwende". Für Buch und Regie zeichnet Peter Kahane verantwortlich, der bereits 15 andere "Stubbe"-Filme inszenierte. Natürlich sind neben dem Hauptdarsteller auch erneut Stephanie Stumph als Filmtochter Chrissy, Margret Homeyer als Tante Charlotte, sowie Lutz Mackensy und Helene Grass als Stubbes Kollegen Zimmermann und Rosinsky mit dabei.

"Sonnenwende" beginnt für Stubbe mit dem Fund einer Wasserleiche am Hamburger Elbstrand. Bald stellt sich heraus, dass der getötete Vietnamese aus einem kleinen Städtchen flussaufwärts stammt. Er verschwand dort unter rätselhaften Umständen. Was zunächst nach Auswirkungen eines Bandeskrieges im Milieu der Zigarttenmafia aussieht, entpuppt sich bald als eine Tat mit ausländerfeindlichem Hintergrund. Doch die Polizeikollegen vor Ort wollen dies nicht wahr haben. Stubbe ist isoliert und erhält lediglich Unterstützung von einer handvoll Bürgerrechtler und einem ehemaligen Polizisten.

Auf den 37. und 38. Fall werden die "Stubbe"-Fans nicht lange warten müssen. Bereits am 19. Dezember steht "In den Nebel" auf dem ZDF-Programm und am 16. Januar folgt "Gegen den Strom". Dieser Fall soll Stubbe zurück in seine alte Heimat Dresden und an seine persönlichen Grenzen führen.


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Leserkommentare

  • Gernspieler schrieb via tvforen.de am 22.11.2009, 00.48 Uhr:
    Ich mag Stumph und sehe seine Krimis gerne, aber die "Sonnenwende" war zäh und auch das Ende wenig unterhaltend.
  • jingle schrieb via tvforen.de am 21.11.2009, 01.04 Uhr:
    Kann den Krimis nichts abgewinnen und mir sind beide Stumpfs unsympathisch. Was seine Tochter da verloren hat, kann auch nicht mit schausspielerischen Leistungen zu erklären sein.
  • Leo schrieb via tvforen.de am 21.11.2009, 03.52 Uhr:
    jingle schrieb:
    Was seine Tochter da
    verloren hat, kann auch nicht mit
    schausspielerischen Leistungen zu erklären sein.
    Allerdings nicht! Mit dem Talent, das das Häschen nicht hat, bauen andere eine Weltkarriere auf. Tut mir leid, aber bei so viel Protektionismus vergeht mir die Höflichkeit. Zumal Daddy bei keinem Interview müde wird, das "Ausnahmetalent" seines Töchterchens zu lobpreisen. Komisch nur, dass das irgendwie noch kein anderer Produzent bemerkt hat ...
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 21.11.2009, 20.22 Uhr:
    Immerhin muss sie sich nicht auf der Produzentencouch räkeln, denn nackich musste sie noch nicht vor der Kamera rumhopsen...(wie so viele andere Untalentierte vor ihr...)
    Der Lonewolf Pete
  • inbrevi schrieb via tvforen.de am 20.11.2009, 20.32 Uhr:
    Stubbe ist ausser Donna Leon und Pfarrer Braun, eine der ganz wenigen Krimis die
    ich mir regelmässig anschaue.
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 19.11.2009, 22.47 Uhr:
    Stubbe ist mir sehr sympathisch, und ich habe bisher alle Fälle verfolgt. Zugegeben, einige waren dabei, die mir nicht so gefielen, aber alles in allem find ich die Serie gelungene Samstagabend Krimiunterhaltung. Hoffentlich darf Stubbe noch lange weiter ermitteln.
    Der Lonewolf Pete
  • seventy schrieb via tvforen.de am 20.11.2009, 20.49 Uhr:
    So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich kann Stubbe nicht leiden. Ich hab aber sowieso eine Abneigung gegen Popelbremsen. Würde mir nie ein Lafer-Kochbuch kaufen;-)
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 21.11.2009, 20.18 Uhr:
    Na, dann hast du auch ne Abneigung gegen mich - hab nämlich auch sowas - und muss es tragen, weil es so den Schmutz verdeckt, der sich bei einem Unfall 1985 unter der Lippenhaut festgesetzt hat, zusammen mit den Narben auf der Lippe.
    Tja, es gibt viele Gründe, eine Popelbremse zu tragen...
    Der Lonewolf Pete
    PS - Götz George hatte auch schon ewig eine, und dem Erfolg von "Diamantendetektiv Dick Donal" und "Schimanski" hat es nicht geschadet. Oder magst du die auch nicht?
  • Helli Gräfin E. schrieb via tvforen.de am 22.11.2009, 08.20 Uhr:
    Uh, Pete, das erkennst Du doch bestimmt schon länger, dass sich da die Geister scheiden, nur ich mag das von Sventy verwendete Wort so gar nicht!
    Persönlich war ich schon als dreiährige fasziniert von Schnurrbärten und meine erste große Liebe ( ich war vier und er war 35) trug auch einen. Mich hat immer etwas geärgert, wenn leute sich dann so losekeln, aber ich habe das bei anderen Sachen oder Gar Bärten (Stromberg) auch.

    Auf den Stumph gestern hatte ich mich soooo gefreut, aber warum nur? Die Geschichte war ein Meilenstein in der Stöhnarie "keine nazis mehr im fernsehen" und bewirkt, wie ich fürchte, nur, dass man noch "stumpher" wird. Grottig.
    Die Tochter finde ich nun wiederum ganz entzückend und sie hat auch bei Rosamunde Pilcher so schön schon mitgespielt. Aber nun, die Geschmäcker sind verschieden.
    Hat eigentlich der arme Schauspieler mit dem stechenden Blick, der den ehemaligen Kollegen von Stumph spielte, jemals eine rein gute Rolle gehabt? BEi dem weiß man doch sofort" Oh, Oh, das geht nicht gut aus!".-
  • bronsky schrieb via tvforen.de am 22.11.2009, 11.58 Uhr:
    Pete Morgan schrieb:
    Tja, es gibt viele Gründe, eine Popelbremse zu
    tragen...

    Trage einen Vollbart. Dient aber nicht als "Popelbremse".
    Wer sowas hasst, kann auch keinen Poirot sehen.
    Stubbe ist nur langweilig.