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Springer-Übernahme endgültig geplatzt
(01.02.2006, 00.00 Uhr)

Die Übernahme von ProSiebenSat.1 durch den Springer-Verlag ist endgültig geplatzt. Springer verzichtet auf eine Klage und darauf, die Ministererlaubnis einzuholen.
Wie der Verlag heute mitteilte, würden für alle Beteiligten unzumutbare wirtschaftliche und juristische Risiken entstehen, wenn gegen die Untersagung der Fusion durch das Bundeskartellamt geklagt oder auf eine Ministererlaubnis gesetzt würde. Diese Entscheidung sei mit den ProSiebenSat.1-Besitzern - einem Investoren-Konsortium um Haim Saban – abgesprochen.
Der US-Milliardär Saban sei enttäuscht über die gescheiterte Übernahme und wolle mögliche Alternativen prüfen. Die Financial Times berichtet aktuell von möglichen Interessenten: Dies seien der französische Fernsehkonzern TF1 und der Luxemburger Medienkonzern SBS sowie die US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone, die General Electric-Tochter NBC Universal und Viacom.
Mit der Entwicklung und dem Investment von ProSiebenSat.1 seien Saban und seine Investoren jedoch sehr zufrieden.
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Leserkommentare
Miss Rossi schrieb via tvforen.de am 03.02.2006, 00.46 Uhr:
Und zwar nicht mit den Fäusten sondern mit Kohle. Es wäre doch klasse, wenn alle Zuschauer mal einen Sender kaufen würden. Die anderen Schwachsinns-Sender verkaufen wir weiter und Pro7 bauen wir zu unserem Lieblingssender um. Alles, was wir schon immer sehen wollten. Nieder mit den Lizenrechten die uns unsere Lieblingsserien vorenthalten.
Kid schrieb via tvforen.de am 01.02.2006, 12.02 Uhr:
mit was sind die investoren denn zufrieden?
machen die z.zt. gewinn und wenn ja wieviel?
das programm können sie ja nicht meinenBertine schrieb via tvforen.de am 01.02.2006, 11.29 Uhr:
Wer wäre denn (für uns Zuschauer) der beste Käufer von den Genannten? Ich besitze ja leider kein Wissen dahingehend.
experte schrieb via tvforen.de am 01.02.2006, 13.45 Uhr:
Die werden sich aus Zuschauersicht nicht viel nehmen. Ansonsten würde ich TF1 oder SBS bevorzugen.
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