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"StandUpMigranten": EinsPlus zeigt Multi-Kulti-Comedy

von Roger Förster in News national
(05.02.2013, 08.50 Uhr)
Alle 14 Tage präsentieren vier Nachwuchskünstler ihr Programm
Abdelkarim
SWR/ Peter Weller
"StandUpMigranten": EinsPlus zeigt Multi-Kulti-Comedy/SWR/ Peter Weller

Der ARD-Digitalsender EinsPlus zeigt ab dem 9. März samstags um 20.15 Uhr eine neue Comedysendung namens  "StandUpMigranten - Comedy mit allem und scharf".

Wie der Titel suggeriert, präsentieren Comedians in der 14-täglichen Show ein Programm, das sich an ihrer Wahrnehmung als in Deutschland lebende Menschen mit Migrationshintergrund orientiert. Als Gastgeber fungiert Abdelkarim , der in jeder Sendung vier Nachwuchskünstler begrüßt. Die nehmen Klischees über ihre eigene Kultur und über deutsche Marotten aufs Korn. Nebenbei gibt es kurze Filmchen, in denen seltsame Begegnungen in der ganzen Welt gezeigt werden. Für die erste Sendung hat Abdelkarim den Deutsch-Afghanen Faisal Kawusi, Gesa Dreckmann, die haitianische Wurzeln hat, den aus Südkorea stammenden Ill-Young Kim sowie den in Berlin lebenden Perser Masud Akbarzadeh eingeladen.


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Leserkommentare

  • Krid H. Erne schrieb via tvforen.de am 06.02.2013, 09.10 Uhr:
    Ill Young Kim ist so neu auch nicht mehr, stammt noch aus seeligen VIVA ZWEI Zeiten, und trat auch schon bei NightWash auf.
    Wieso noch eine Sendung mit StandUp Nasen, abgesehen von der Kultur könnte man die auch in anderen Sendungen INTEGRIEREN.
    Zumal ich mit dieser Art von Humor nix anfangen kann, wenn jemand ( es gibt ja nun sehr viele ) auf der Bühne nur rumsteht, mir ein vom Pferd erzählt und alle denken wie schweinelustig sie sind.
    Da geben Ensemble und Situationskomik mehr her, als mir irgendwelchen ausgedachten abgehalvterten Geschichten von pseudolustigen Menschen.
    Im grunde erzählen alle den gleichen Scheiss.
  • Frau_Kruse schrieb via tvforen.de am 09.02.2013, 21.21 Uhr:
    Zini1980 schrieb:
    Im grunde erzählen alle den gleichen Scheiss.
    Ja, aber es geht noch schlimmer: Lesebühne (da erzählen auch fast alle Teilnehmer irgendwelche belanglosen Döntjes aus ihrem öden Alltag, den sie unglaublich originell finden, wollen/können das aber noch nicht mal auswendig lernen) und am allerschlimmsten Poetryschlamm - da wird der Flachsinn auch noch in Knittelverse gekleidet, eine Sprachform, die man früher vornehmlich in schlechter Reklame fand und über die man sich folglich lustig gemacht hat. (Wichtigstes Utensil dabei heute: das Wollmützchen. Vermutlich dient es seinen Trägern zum Denken.)