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"Star Trek: Discovery"-Boss gibt Ausblick auf Staffel vier

von Ralf Döbele in News international
(11.01.2021, 12.46 Uhr)
Showrunnerin Michelle Paradise zur weiteren Mission der Sternenflotte
Ausschnitt aus dem Poster zur dritten Staffel von "Star Trek: Discovery"
CBS All Access
"Star Trek: Discovery"-Boss gibt Ausblick auf Staffel vier/CBS All Access

Der folgende Artikel enthält Spoiler zum Finale der dritten Staffel von "STAR TREK: DISCOVERY". Lesen auf eigene Gefahr!

Wie geht es im 32. Jahrhundert weiter? Diese Frage beschäftigt Sternenflotten-Fans spätestens seit dem Staffelfinale von  "Star Trek: Discovery" vom vergangenen Freitag. Zum Ende der dritten Staffel erhielt die Crew der U.S.S. Discovery nicht nur einen brandneuen Satz Uniformen geschenkt, sondern mit Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) auch einen neuen Captain.

Über diese Veränderungen und die vierte Staffel, die CBS All Access bereits im vergangenen Oktober bestellt hatte (TV Wunschliste berichtete), sprach das US-Portal TVLine nun mit Showrunnerin Michelle Paradise.

Für die Autorin und Produzentin war demnach bereits zum Beginn von Staffel drei klar, dass Burnham letztendlich im Stuhl des Captains landen würde: Es hat sich wie der richtige Zeitpunkt angefühlt. (...) Es ist auch etwas, was die Zuschauer erwartet haben, von dem Moment an, als die Serie startete. Ihr die Chance zu geben, in diese Zukunft zu kommen, ein Jahr lang ohne unsere restlichen Helden auf der Discovery zu haben, und ihr zu erlauben, sich in dieser Zeit zu verändern, letztendlich aber zurückzukommen und herauszufinden, wie sie da reinpasst - es fühlte sich wie die richtige Art der Reise für diese Figur an.

Thematisch wird die Serie die neue Mission der Discovery weiter erforschen: dringend benötigtes Dilithium an entfernte Welten zu liefern: Wie bringen wir den Prozess, diese Welten wieder miteinander zu verbinden, voran? Jetzt haben sie zwar diesen Vorrat an Dilithium, aber sie müssen sicher verantwortungsbewusst damit umgehen und nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen.

Obwohl Saru am Ende der dritten Staffel die Discovery verlassen hat, um seinen Heimatplaneten Kaminar aufzusuchen, konnte Paradise bestätigen, dass Doug Jones auch weiterhin Teil des Hauptcasts sein wird: Ja, er wird absolut zurückkommen. (...) Wir lassen Doug Jones nirgendwo hingehen. In der vierten Staffel ist er definitiv wieder mit dabei. Auch zwei andere neue Figuren werden im vierten Jahr wieder zurückkehren: Book (David Ajala) und der heimliche Star der Staffel, Books Katze Grudge: Irgendwann müssen wir vielleicht ein Schiff nach ihr benennen ...

Mit Book selbst wollten die Autoren vor allem eine andere Seite von Burnham beleuchten: Diese Beziehung konnte auch einmal leicht und spaßig sein. Und [Burnham] hatte bislang nicht wirklich viel Spaß gehabt. [lacht] Also wollten wir ihr das geben und auch zeigen, was das in ihr auslöst, wie es sie verändert. (...) Die beiden können sich auf eine Art und Weise antreiben, die im Laufe der Staffel sehr aufregend war. Und ich denke, in der vierten Staffel werden die beiden neue Wege beschreiten.


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Leserkommentare

  • Tardes70 schrieb am 25.02.2021, 00.11 Uhr:
    Meine Meinung:
    Die erste Staffel war schleppend, aber nicht uninteressant. Die zweite Staffel um so mehr. Die dritte der Staffel, Achtung, ein flacher Scherz - der Burner.
    Auch wenn die dritte Staffel wohl nicht mehr Kanon ist, fand ich die Idee einer zusammen gebrochener Föderation/Sternenflotte sehr erfrischend.
    Wegen LGBT, Diversitäten und so weiter : Es begann schon so in der ersten Staffel. Und es ist nicht ein herausbrüllen. Es ist nun mal so. Da könnte man gleich in der City auch das Maul aufreissen und sagen, das Leben ist echt beschissen geschrieben. Nein, ich finde es okey, wenn man solche Charakteren einbaut. Am Ende geht es nicht um die Rollen, sondern die Geschichte. Wem es nicht gefällt, muss nicht schauen. Bei keinem von den Zuseher wird eine Pistole an den Kopf gehalten.
    Schlechter fand ich "Star Trek - Enterprise" mit Cpt. J.Archer. Auch wenn Scott Bakula ein guter Schauspieler ist, passt er nicht wirklich in diese Welt. Er kommt mir eher wie "Lord Valium" rüber. Er hat nicht diese Präsenz von Überlegenheit, Autoriät und Zielstrebigkeit. Picard war da anders - der Denker, der Sammler von Informationen und hatte wenn möglich, ein Ziel vor Augen, dass es zu schaffen gilt. Wäre allenfalls ein anderer Schauspieler als Cpt. aufgetreten, wäre das um einiges besser geworden. Wobei die Geschichte mithalf, dass Sie recht schnell abgesetzt wurde. Es wurde zulange über Suliban und Xindi ge-wer-weisst. Eine Staffel hätte da völlig gereicht, in der zweiten Staffel sollte die Enterprise noch viel weiter in den weiten Raum der Milchstrasse vorstossen. Dann hätte das Hit-Potential gehabt. Wobei das wie gesagt, nur meine Meinung ist.
    Womit ich mich gar nicht anfreunden kann, sind die neuen Star Trek-Filme mit Chris Pine & Co. Völlig abseits von Kanon - wohl eine alternative ähnliche Dimension. Und ich denke, Star Trek - Picard wird auch nicht lange halten. Man hatt gehofft, Picard würde wieder den Stuhl des Cpt. einnehmen. Forget!! Zudem ist er auch nicht mehr jünger. Man merkt sein Alter an, das er nicht mehr so fit ist. Man hat das zu lange in der Warteschleife gelassen. DS9 war sehr interessant - stationäre Serie. Mit alten und neuen Gesichter. Voyager auch mal was anderes, in einem anderen Quadranten. Viele meinen, das mit den Borg sei ausgellutscht gewesen. Aber ich finde, die mussten irgendwann kommen. Denn die kamen ja aus dem Delta-Quadranten. Die nächste Star Trek-Serie könnte vielleicht dann ein Raumschiff sein, welche in der moderne Zeitachse spielt - und dann aber in einer völlig unbekannten Galaxis seine Reise antritt - wo es keine Föderation oder Sternenflotte gibt (ähnlich wie Stargate Universe (leider haben diese auch das Potential völlig verhunzt mit dem Rumgehoppel des jungen Offizier - erst mir der Soldatin, dann mit der Abgeordneten/Senator-Tochter). Darauf hätte man kurz eingehen können, aber in den ganzen Staffeln wurden nur zuviel Beziehungs-Probleme erläutert. Das hätte man nachinein in Flashbacks machen können.
    Wünsche aber jedoch allen anderen weiterhin gute Unterhaltung und ich bin gespannt auf Staffel 04 von Discovery :)
  • UserUnknown schrieb am 06.02.2021, 16.57 Uhr:
    Wohl die erste Star Trek Serie bei der man sich wünscht das sie eingestellt wird. Schandfleck auf Roddenberrys Erbe.
  • xena123 schrieb am 19.01.2021, 07.41 Uhr:
    Das quitschbunte und belangloseste aller LGBT-Märchen geht weiter?
    Gene Roddenberry würde sich im Grabe umdrehen.
    Bei dem, was man glaubt heute für Star Trek Werte zu verkaufen...
  • Michael_Dittmann schrieb am 26.01.2021, 17.47 Uhr:
    Wenn die Serie Ihnen nicht gefällt, dann schauen sie, sie einfach nicht an. Mann zwingt sie ja nicht dazu!!!!!!!!!
  • Shinji_NOIR schrieb am 15.01.2021, 21.54 Uhr:
    @Martanderwaise
    Madame Imperatorin hat ihre eigene Serie und wurde dementsprechend aus Discovery "raus geschrieben" man musste sie in eine andere Zeitlinie bringen und das ham se gut hinbekommen.
    Philippas eigene Serie wird Sektion 31 heißen in der sie wohl, soweit ich weiß als Anffeührerin von Sektion 31 auftritt.
  • Martanderwaise schrieb am 14.01.2021, 20.13 Uhr:
    Wäre geil wenn die Imperator in irgendwie zurückkommt. Finde die Figur von ihr klasse. Sehr vielschichtig nicht gut aber auch nicht komplett böse