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Syfy stellt "Dominion" nach der zweiten Staffel ein

Inhaltlich zeigte sich die zweite Staffel von
Laut Deadline verlor "Dominion" mit der zweiten Staffel gegenüber den ersten acht Folgen 47 Prozent der jungen Zuschauer (durchschnittliches Rating in Staffel zwei von 0.3) und 45 Prozent der Gesamtzuschauer (auf durchschnittlich 900.000).
"Dominion" griff die Geschichte aus dem Film "Legion" aus dem Jahr 2010 wieder auf und setzte sie 25 Jahre später fort: Himmlische Engelsscharen unter dem Erzengel Gabriel (Carl Beukes) hatten die Menschheit nahezu ausgelöscht, nur wenige Städte konnten sich halten. Darunter Vega (das ehemalige Las Vegas). Dort unterstützte Erzengel Michael (Tom Wisdom) die Menschen. Und insgeheim auch den Auserwählten Alex Lannen (Christopher Egan), der einer Prophezeiung zufolge der Retter der Menschheit werden könnte. Staffel zwei der in Südafrika produzierten Serie hatte sich tiefer mit dem Konflikt und der Geschichte der Engel auseinandergesetzt, bei dem Gabriel durch die Auslöschung der Menschheit hoffte, seinen Schöpfer dazu zu bringen, sich den Engeln wieder zu zeigen - denn Gott hatte sich in der Serie (mutmaßlich enttäuscht) von seiner gesamten Schöpfung zurückgezogen. Insbesondere für die Engel, die seine Gegenwart ihre gesamte Existenz über spürten, ein traumatischer Vorgang. Michael hingegen hofft, dass er und die anderen Engel über den Auserwählten wieder zu Gott finden können.In Deutschland hat Syfy sich die Rechte gesichert (wunschliste.de berichtete)
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Leserkommentare
Tilo schrieb am 08.12.2015, 18.07 Uhr:
Und wieder mal eine Serie ohne richtigen Schluß... Lohnt also gar nicht erst das Einschalten, mit dieser "versendeten" Zeit kann man wahrlich was Besseres anfangen. Warum kann man nicht wenigstens dann den Staffelschluß so gestalten, dass einigermaßen ein Ende zu erkennen ist, so wie in "Jericho" z. B. Dort bleibt zwar auch einiges offen, aber relevante Handlungsstränge sind doch in sich abgeschlossen, und mit etwas Phantasie kann jeder ja dann die Handlung dahin weiterspinnen, wie er sie sich vorstellen würde. Wirklich schöne Konzeptserien, die dann auch bis zum Ende durchgezogen werden (Paradebeispiele: "Babylon 5" und "Deep Space Nine"), bleiben leider die Ausnahme. Viel öfter als Freunde über einen gelungenen Schluß bleibt Ärger über allzu viele offene Enden.
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