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"The Good Fight": Michael J. Fox kehrt zurück

So soll sich die vierte Staffel thematisch vor allem um große Firmen-Fusionen und die aktuelle politische Welt drehen. King bestätigte, dass die Kanzlei Reddick Boseman nun von einer sehr großen, internationalen Firma geschluckt worden ist: "Dort hatte man das jährliche Foto mit den Anwälten gemacht und bemerkt, dass sich darauf kein einziges afro-amerikanisches Gesicht befindet. Also hat dieses große Konglomerat sie aufgekauft und einen neuen Arbeitsplatz geschaffen - mit einer Treppe, die nach oben in ein Nirvana-Universum führt."
Im Klartext bedeute dies laut King, dass die Hauptfiguren um Diane Lockhart (Christine Baranski) und Adrian Boseman (Delroy Lindo), die bislang ihr Schicksal selbst in der Hand hatten, nun von anderen Leuten kontrolliert werden: "Es fühlt sich wie eine Spiegelung dessen an, was gerade passiert. Man nennt es 'Synergie', aber tatsächlich bedeutet es: Du bist am Arsch, du verlierst deinen Job. Wir sind alle angespannt durch den großen Zusammenschluss der Amazon-Kräfte." Daneben werden auch die #MeToo-Bewegung, der Prozess gegen Harvey Weinstein und das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump als Hintergrund-Ereignisse präsent sein.
Zuletzt war bereits die Rückkehr von Zach Grenier als Steueranwalt David Lee bestätigt worden (TV Wunschliste berichtete). Als Neuzugänge können die Zuschauer in der vierten Staffel mit John Larroquette (
Eine immer wieder im Zusammenhang mit "The Good Fight" gestellte Frage ist die nach einem möglichen Gastauftritt von "Good Wife"-Hauptdarstellerin Julianna Margulies. Im vergangenen Jahr scheiterte dies wohl an unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen zwischen der Schauspielerin und dem Studio - Margulies erwartete ein Gehalt, dass ihre Stellung als Titeldarstellerin der Mutterserie reflektiert, geboten wurde eben eine Entlohnung, wie sie für einen "normalen" Gastauftritt angemessen wäre.
Robert King lässt dennoch das Hintertürchen offen: "Wir haben noch immer freundschaftlichen Kontakt mit Julianna, also sag niemals nie. Es kommt wirklich darauf an, was CBS All Access mit dem Geld machen kann, das es hat. Wir haben nicht das massive Budget wie Netflix, wir leben immer innerhalb unserer Möglichkeiten."
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