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"This is Going to Hurt": ZDFneo zeigt gefeiertes Ärztedrama mit Ben Whishaw

Schon länger stand fest, dass die britische Ärztedramedy
Das siebenteilige Drama mit Ben Whishaw (Q in den letzten "James Bond"-Filmen) hatte im Februar 2022 seine Premiere bei der BBC, im vergangenen Oktober erfolgte die Deutschlandpremiere bei MagentaTV. Das Format basiert auf den realen Erinnerungen eines jungen Assistenzarztes im britischen Gesundheitssystem.
Im Zentrum steht der junge Gynäkologe Adam Kay (Whishaw), der in der strengen Krankenhaushierarchie noch nach seiner Position suchen muss. Nicht nur medizinische Aufgaben prasseln auf ihn ein, sondern Adam muss auch lernen, wie man mit unbelehrbaren, irrational handelnden oder rassistischen Patienten umgeht. Sein Privatleben bleibt dabei weitgehend auf der Strecke. Die Beziehung zu seinem Freund Harry Muir (Rory Fleck Byrne) geht angesichts von 97-Stunden-Wochen, gefüllt mit Entscheidungen über Leben und Tod, in die Brüche.Der reale Adam Kay absolvierte zwischen 2004 und 2010 eine Ausbildung zum Gynäkologen, bevor er schließlich seinen Durchbruch als Autor hatte. In seinem viel beachteten Buch "This is Going to Hurt: Secret Diaries of a Junior Doctor" schildert Kay die Probleme im Gesundheitssystem Großbritanniens, erzählt von sozialer Ungleichheit und von überforderten, unterbezahlten und alleingelassenen Ärzten. Besonders Kays humorvolle und zugängliche Erzählweise angesichts des äußerst ernsthaften Themas wurde von Kritikern gelobt. In Deutschland ist das Buch unter dem Titel "Jetzt tut es gleich ein bisschen weh: Die geheimen Tagebücher eines Assistenzarztes" erschienen.
Adam Kay selbst zeichnete für die Drehbuchadaption verantwortlich und fungierte als Executive Producer. Regie führten Lucy Forbes und Tom Kingsley. BBC Studios produzierte das Format gemeinsam mit den amerikanischen AMC Studios.
Unser Kritiker Gian-Philip Andreas hoffte anlässlich der Deutschlandpremiere auf eine Fortsetzung der Serie auch über die Inhalte von Kays ursprünglichem Buch hinaus und urteilte: Eine gelungenere und unterhaltsamere Mischung aus Witz und Bitterkeit, Charakterporträt und Sozialkritik war zuletzt selten zu erleben.
(zur kompletten Kritik zu "This is Going to Hurt")
Hinweis: Der folgende Trailer enthält nachgestellte medizinische Prozeduren und Geburtsszenen mit reichlich Kunstblut.
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