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TV-Kritik: "Das ProSieben Auswärtsspiel" - So schön kann Chaos-Fernsehen sein

von Glenn Riedmeier
(25.09.2016, 02.17 Uhr)
Originelle Live-Show brilliert durch Unperfektheit
"Das ProSieben Auswärtsspiel"
ProSieben/André Kowalski
TV-Kritik: "Das ProSieben Auswärtsspiel" - So schön kann Chaos-Fernsehen sein/ProSieben/André Kowalski

Eines muss man ProSieben lassen: Auch nach dem Abschied von Stefan Raab experimentiert der Sender am Samstagabend mit neuen Primetime-Shows. Nach  "Teamwork" und  "Die beste Show der Welt" folgte gestern Abend das schon vor längerer Zeit angekündigte  "ProSieben Auswärtsspiel". Produziert wurde die Sendung, die ironischerweise zunächst den gegensätzlichen Arbeitstitel "Heimspiel" trug, von Endemol Shine Germany.

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Man sitzt gemütlich zu Hause vor dem Fernseher - und plötzlich klingelt es an der Haustür und die große Show wird live in die eigenen vier Wände transportiert. Das ist die Prämisse der neuen Sendung von ProSieben. Ein überraschter Zuschauer stellt seine eigene Wohnung als Studio für die Show zur Verfügung. Völlig nichtsahnend ist der Kandidat allerdings nicht: Laut Senderangaben wählte ProSieben aus 5.312 Bewerbern zehn potenzielle Kandidaten aus. Sie und ihre Familien erfahren allerdings erst, ob sie für die Show auserwählt wurden, wenn es um 20:15 Uhr an ihrer Tür klingelt.

Zu Beginn der Sendung sitzt das Moderatorenduo Palina Rojinski ( "The Big Surprise") und Elton ( "Schlag den Star") in einem mobilen Regiewagen. Nach einer kurzen Einführung begeben sich die beiden zusammen mit der gesamten Produktionscrew auf einen Fußmarsch hin zum Haus des Auserwählten, das sich etwa 300 Meter entfernt befindet. Ein roter ProSieben-Teppich wird ausgerollt, dann klingeln sie an der Haustür. Der Kandidat heißt Markus und wohnt mit seiner Ehefrau und fünf Kindern im rheinland-pfälzischen Wöllstein. Die Moderatoren und das Kamerateam betreten das Haus.

In den darauffolgenden Minuten wird erst mal in bester  "MTV Cribs"-Manier die Wohnstätte inspiziert. Markus ist Vertriebsleiter einer Bausparkasse und lebt mit seiner Familie in einem luxuriösen Eigenheim - oder wie Kommentator Frank Buschmann zu sagen pflegt: "Was ist denn das für'n Palast hier?" Die Auswahl des Kandidaten ist etwas fraglich - einer weniger wohlhabenden Studenten-WG hätte man wohl eine Teilnahme eher gegönnt. Inwiefern die auffallend aufgestylte Familie tatsächlich nichts von ihrem Glück ahnte, sei auch mal dahingestellt. Wirklich entscheidend ist dies für den weiteren Verlauf der Show ohnehin nicht.

Schon nach kurzer Zeit floriert in dem ungewöhnlichen Format das Chaos. Man hört Regieanweisungen und verfolgt die 300 Mann starke Crew beim Aufbauen der Requisiten. Palina flippt beim Anblick des Haushundes aus. Elton hingegen wundert sich beim Blick in den Fernseher über die zeitliche Verzögerung der Übertragung. Zwischendurch werden Getränke aus dem Kühlschrank geholt und Ehefrau Cordula kocht etwas in der Pfanne. Als Zuschauer macht es Riesenspaß, dieses eigenwillige Spektakel mitzuerleben.

Kurze Zeit später betreten die prominenten Konkurrenten das Haus - Guido Cantz, Thore Schölermann und Lilly Becker treten in insgesamt neun Spielen gegen Markus an. Gespielt wird pro Runde um Sachpreise (Roller, Spielkonsole, Auto oder Fernseher). Wenn Markus ein Spiel gewinnt, gehört der jeweilige Preis ihm - gewinnt der Promi, erhält ein Anrufer den Preis. Markus ist bedauerlicherweise nicht gerade der charismatischste Kandidat, zeigt allerdings großes Talent bei den unterschiedlichsten Spielen - sei es beim Biathlon durch den Garten oder beim Maßaustrinken mittels eines langen Schlauchs. Das Promibild-Freispritzspiel mit einem Feuerwehrschlauch verliert er allerdings. Der Höhepunkt an Anarchie wird beim Spiel "Fackelauto" erreicht: Die Kandidaten müssen rückwärts mit Autos rangieren und währenddessen mit einer Pyroanlage auf dem Autodach mehrere Fackeln anzünden. Das Versagen der Technik gepaart mit dem gesteigerten Ehrgeiz der Promis verleitet Elton zum Ausruf "Ich will nach Hause!".

Palina und Elton machen in ihrem ersten Einsatz als Moderatorenduo einen tollen Job, der vor allem ein hohes Maß an Improvisation und Spontaneität abverlangt. Sie entpuppen sich dafür als Idealbesetzung: Eine grundsympathische Palina, die sich für alles begeistern lässt, und Elton, der sich am liebsten einen gemütlichen Abend im fremden Wohnzimmer machen will - aber noch arbeiten muss. Sie sind keine Moderationsroboter, sondern agieren authentisch und beherrschen das Spiel mit der Kamera. Palina hat die Feuerprobe in ihrem ersten Einsatz als Moderatorin einer großen Samstagabend-Liveshow mit Bravour bestanden - auch wenn ihr Kleid ihr des Öfteren im Weg stand. Frank Buschmann muss mit einem Kommentatorenplatz im Gartenhäuschen Vorlieb nehmen und fiebert wie üblich begeistert mit - und lässt sich auch zu dem einen oder anderen Seitenhieb in Richtung der Promis hinreißen ("Hat der Schölermann die Regeln verstanden?!").

Wie es sich für eine Samstagabendshow gehört, ist auch für musikalische Unterhaltung gesorgt: Der Vorgarten des Kandidaten wird von der Countryband The BossHoss zur Konzertbühne umfunktioniert, während die dänische Singer-Songwriterin Aura im Musik-Truck live vor dem Zuhause des Kandidaten auftritt. Noch schöner wäre es gewesen, wenn die Performances im Haus stattgefunden hätten. Auch die Mehrzahl der Spiele wird im Freien auf der Straße oder dem gegenüberliegenden Sportplatz durchgeführt. Zeitweise kommt das Gefühl auf, als sei man Zeuge eines Straßenfestes. Das Haus selbst ist nur noch Nebenschauplatz, während sich die Sendung immer mehr zu einer Openair-Veranstaltung entwickelt, was eigentlich nicht Sinn der Sache sein sollte. Zu kritisieren ist auch das Fehlen eines richtigen Spannungsbogens, denn wirklich riskieren muss Kandidat Markus während des Abends nichts. In jedem der neun Spiele geht es um den möglichen Zugewinn eines Sachpreises und eines Dartpfeils, den er im Finale um 100.000 Euro einsetzen konnte.

Letztendlich überwiegt allerdings der positive Eindruck: Es passiert einfach so viel, dass man so aufmerksam wie möglich die Sendung verfolgen will, um nichts zu verpassen - ein Kunststück, dass heutzutage nicht vielen Shows gelingt. Hoch anzurechnen ist ProSieben und Endemol in jedem Fall die logistische Meisterleistung, eine derartig aufwendige Show auf die Beine zu stellen und auch noch live auszustrahlen. Auch wenn vieles an diesem Abend chaotisch wirkt - genau diese Art von Chaos ist es, die dem deutschen Fernsehen in den vergangenen Jahren schmerzlich abhandengekommen ist. Denn planen lässt sich zwar im Voraus der grobe Ablauf, nicht jedoch wie der Kandidat reagiert und sich der Abend tatsächlich entwickelt. In einer Zeit, in der es bedauerlicherweise an der Tagesordnung ist, Shows Monate im Voraus zu produzieren und sie vor der Ausstrahlung mitunter bis zur Unkenntlichkeit nachzubearbeiten, ist eine Sendung wie das "Auswärtsspiel" eine Wohltat. Gerade das beim Zuschauen übertragene Gefühl, dass in jedem Moment alles passieren kann, macht den besonderen Reiz von Live-Sendungen dieser Art aus. Insofern ist ProSieben zu wünschen, dass sie für den Aufwand belohnt werden und sich nach mehreren Fehlstarts wieder mal ein Erfolg einstellt. Eine Fortsetzung hätte die Show in jedem Fall verdient.


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Leserkommentare

  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 26.09.2016, 12.49 Uhr:
    .
    Diese Show war Käse. Chaotisch und langweilig.
    Elton ist völlig ungeeignet für so ein Show - Souveränität sieht anders aus.
    Die schöne Palina ist nur dadurch aufgefallen, dass sie mit ihrem völlig unpassenden langen Fummel die Plätze zusammengekehrt hat.
    So viel Leerlauf wie bei dieser Show habe ich noch nie erlebt. Die vielen Pausen beim Standortwechsel konnten nicht überspielt werden.
    Immer wieder redeten alle durcheinander, dass man kaum was verstehen konnte.

    45 Minuten haben wir durchgehalten, dann haben wir dem Spuk ein Ende bereitet.
  • Joachim_Niestroj schrieb am 25.09.2016, 19.08 Uhr:
    ok weiter so, lieber gelungenes,menscheldes Chaos als Dance Dance Dance Konserve
  • User_1191643 schrieb am 25.09.2016, 17.54 Uhr:
    Sendung sehr langatmig aber trotzdem gut. Schlecht die Prominenten die bei Spielen immer untereinander geholfen haben - dies sollte nicht sein.
  • Alexinla schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 14.55 Uhr:
    Ich schaue mir lieber so eine Chaos Sendung an(die wirklich unterhaltsam war), als das 1000ste ARD/ZDF glatt gebügelte und langweilige Promi Quiz.
  • U56 schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 12.05 Uhr:
    "Chaos-Fernsehen" ist für mich genau das richtige Wort, um diese Spielshow zu beschreiben. Für mich war es die chaotischste Fernsehsendung, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Es lag aber auch daran, dass ich vorher nicht wusste, was auf mich zukam. Die weiteren Ausgaben werden wohl keine so extreme Wirkung mehr auf mich ausüben.
    Ich finde, man hätte die Familie des Kandidaten noch stärker in das Spiel einbinden können. Das hätte den Ablauf noch abwechslungsreicher gestaltet. Seine Kinder haben auch mitgefiebert und waren sowieso immer hautnah dabei. Sie hätten sich sicherlich auch gerne an den Spielen beteiligt. Aber rechtliche Gründe haben wohl dagegen gesprochen.
    Chaotisch war nicht nur der Sendeablauf, sondern auch die prominenten Gegner. In der Art, wie sie versucht haben, sich in den Mittelpunkt zu spielen, haben sie sich meiner Meinung nach keinen Gefallen getan. Fairness sieht anders aus. Wenn dann noch Dummheit oder Pech dazukommt, wie bei Thore Schölermann, der beim Kletterspiel eine falsche Kugel aus dem Netz gelöst hat, habe ich auch kein Mitleid mehr mit diesen Leuten.
    Ob man die Show jetzt "Heimspiel" oder "Auswärtsspiel" nennt, ist kein so großer Gegensatz. Ein Heimspiel war es aus Sicht des Kandidaten, ein Auswärtsspiel aus Pro-7-Sicht. Dass man es "Auswärtsspiel" nennt, empfinde ich als egoistisch von Pro 7.
  • User_676007 schrieb am 25.09.2016, 11.52 Uhr:
    @User_1191566 Absolute Zustimmung! Selten so einen Mist gesehen, dabei sehe ich sonst sämtliche Pro7 Shows sehr gerne und mit Begeisterung. Gestern, das war an Langeweile und sinnlosem (und humorlosem) Gelaber nicht zu überbieten. Nach 40 Minuten irrem Rumlaufen in dem Haus un inhaltslosem Gebrabbel habe ich aufgegeben. Palina war die totale Katastrophe,völlig überfordert, man hatte ständig das Gefühl sie denkt "was sag ich jetzt bloß? Wie kann ich das überbrücken? " Dann der peinliche Anruf bei einem der Bewerber am Anfang, lustig ist was anderes, dass der Mann sauer war konnte ich gut verstehen. Worin besteht der Sinn in dem Chaos, die Spiele waren ja wie sonst auch, worin genau besteht der Reiz darin erst alles umbauen zu müssen? Verheimlichen konnte man das, wie hier geschrieben wurde, doch sowieso nicht. Zu 100% wußten alle schon Bescheid. Buschmann war früher ja mal ganz lustig, jetzt hat er nur noch immer die gleichen Sprüche drauf oder schreit hysterisch rum (siehe Ninja Warrior, da habe ich ihm den Ton abdrehen müssen).Das war eine glatte 6.
  • Vio99 schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 10.50 Uhr:
    Also das Problem ist aber eben auch, dass sich das nicht verheimlichen läßt, es müssen Genehmigungen beim Amt eingeholt werden, die Feuerwehr war eingeweiht und spätestens wenn dann schon am Vormittag in einem 4000-Einwohnerdorf überall LKWs mit Fernsehtechnik rumstehen, weiß die Familie was los ist. So waren die eben alles andere als unvorbereitet.
    Auch die Promis waren zumindest in den ersten Spielen alles anderes als motiviert, so konnte der Kandidat leicht die ersten Spiele abräumen.
    Dass der Kandidat nicht gerade bedürftig war, schien im Netz ein großes Problem zu sein, Sozialneid ist wohl inzwischen wieder groß in Deutschland.
    Da das Haus letztlich keine große Rolle spielte, wäre es doch eine gute Änderung wenn sich statt der Einzelpersonen, Dörfer & Gemeinden bewerben könnten, dann wird am Tag rund um den Sportplatz aufgebaut und man klingelt wirklich spontan bei 2 Kandidaten (wenn das versicherungstechnisch nicht geht, lost man aus vorher 20 festgelegten Kandidaten aus dem Dorf) und läßt die beiden gegeneinander spielen.
  • blueduette schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 12.27 Uhr:
    'Sozialneid' hin oder her ... Ob es zwingend notwendig ist, dem Vertriebsleiter einer Bausparkasse mit luxuriösem Eigenheim und fünfstelligem Monatseinkommen die Möglichkeit zu bieten, sein materiell wahrscheinlich sorgenfreies Leben mit einer zusätzlichen sechsstelligen Summe und zahlreichen Sachpreisen weiter zu versüßen, darf ja wohl noch hinterfragt werden. Ich rechne jedenfalls nicht damit, dass es bei möglichen weiteren Ausgaben dieser Sendung wesentlich anders zugehen wird. Letztendlich braucht es für so eine Pro7-Invasion Platz, und den bieten nun mal am ehesten Leute, die mit einem freistehenden Eigenheim und jeder Menge Garten drumherum aufwarten können. - Was mich zu einem anderen Aspekt bringt: Die Sendung hat beispielhaft gezeigt, welchen irrsinnigen Aufwand eine solche Show erfordert. Da werden hemmungslos Büsche abgesägt, Gartenhäuser in Beschlag genommen, Wege geebnet, Gärten eingezäunt, Straßen abgesperrt, Möbel von hier nach da verfrachtet, kilometerweise Kabel verlegt und jede Menge Scheinwerfer-Monster platziert; und dann lautet die erste Frage des Chefinvasoren "Wann gibt's denn was zu trinken?" Der Aufwand steht in überhaupt keinem Verhältnis zum Ergebnis. Immer dieselben langweiligen Idiotenspiele mit den immer gleichen langweiligen D-Promis. Bis der Blödsinn überhaupt mal in die Gänge kam, hatte ich schon drei Mal weggeschaltet. Ich kann nur hoffen, dass dieser Quatsch ein totaler Flop wird und möglichst schnell wieder in der Versenkung verschwindet.
  • red_tiger82 schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 12.54 Uhr:
    [quote="Vio99 schrieb:"]
    Da das Haus letztlich keine große Rolle spielte,
    wäre es doch eine gute Änderung wenn sich statt
    der Einzelpersonen, Dörfer & Gemeinden bewerben
    könnten, dann wird am Tag rund um den Sportplatz
    aufgebaut und man klingelt wirklich spontan bei 2
    Kandidaten (wenn das versicherungstechnisch nicht
    geht, lost man aus vorher 20 festgelegten
    Kandidaten aus dem Dorf) und läßt die beiden
    gegeneinander spielen.
    Gute Idee!
  • blueduette schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 13.05 Uhr:
    Und dann haben wir einen weiteren Abklatsch von "Schlag den Star" - nur ohne "Star" ...
    Was soll das?
  • _Eddie_ schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 15.00 Uhr:
    Was soll das?

    Eben!! Während der ganzen 15 Minuten, die ich diesem Treiben zugesehen habe, hat sich mir ständig nur die eine Frage aufgedrängt: WARUM???
  • Vio99 schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 19.36 Uhr:
    Kann man das nicht bei jeder Game- oder Quizshow fragen?
  • _Eddie_ schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 23.34 Uhr:
    Naja, normalerweise steht der betriebene Aufwand einigermaßen im Verhältnis mit der Absicht, die man erreichen will. Die Idee ist ja, eine ach so ahnungslose Familie in ihrem Haus zu überraschen. Dabei ist eigentlich jedem klar wie unrealistisch es ist, dass diese vorher nichts merkt. Also wozu der ganze Stress?
    Und plötzlich standen zwei Männer in einem Wohnzimmer und spielten Stein-Schere-Papier. Das ist schon einigermaßen absurd.
  • orinoco schrieb via tvforen.de am 26.09.2016, 10.13 Uhr:
    Eine Mixtur aus dem Schluß von "Pappa ante portas" und der "Homestory" von Reinhard Mey, nur unlustig und live.
  • User_1191566 schrieb am 25.09.2016, 09.57 Uhr:
    Sorry, aber so einen Schwachsinn hab ich selten gesehen! Da stellt sich doch wiederholt die Frage, für was man TV Gebühren bezahlt und im Bericht zuvor wird einem noch vorgegaukelt, das vollkommene Chaos sei eine "Wohltat", ich frage mich dabei - für wen? Wohl sicherlich nicht für den mündigen Zuschauer, dem auch noch eingeredet wird, alles verliefe streng geheim und berge den Überraschungsfaktor. Das wiederum ist richtig, ich war sehr überrascht, was man den Zuschauern eigentlich zumutet, denn von einer Unterhaltungssendung als Hauptabendprogramm erwarte ich mir etwas anderes. Übrigens, ich wollte mit meiner Kritik nicht schon nach einer halben Stunde voreilig sein und habe nach mehrmaligen Senderwechsel immer zurückgezappt um festzustellen, dass sich an meiner relativ schnell gefassten Meinung nichts geändert hat und ich auf diese Art Unterhaltung gerne verzichten kann.
  • wavetime1 schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 06.40 Uhr:
    "Palina und Elton machen in ihrem ersten Einsatz als Moderatorenduo einen tollen Job"
    Keine Ahnung was ihr für eine Sendung gesehen habt. Ich hab nach ein paar Minuten umgeschalten.
    War mir viel zu hektisch. Jeder hat dem Anderen reingesprochen. Elton kann vielleicht Quiz aber für so eine Sendung ist er zu unlustig. Und Palina ...die will halt einfach da sein.....
  • Scotty1978 schrieb via tvforen.de am 25.09.2016, 09.30 Uhr:
    Gestern wirkte Elton meiner Meinung nach weniger gelangweilt und besser als bei "Schlag den Star".