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[UPDATE 2] "Welcome to Chippendales": Miniserie um Tänzer, Clubs und Verbrechen erhält deutschen Termin und Tailer

von Bernd Krannich in News national
(19.10.2022, 09.34 Uhr/ursprünglich erschienen am 23.08.2022)
Die überraschend wahre Geschichte über den Gründer der Striptease-Truppe
Kumail Nanjiani als Somen "Steve" Banerjee in "Welcome to Chippendales"
Hulu
[UPDATE 2] "Welcome to Chippendales": Miniserie um Tänzer, Clubs und Verbrechen erhält deutschen Termin und Tailer/Hulu

Der amerikanische Streamingdienst Hulu hat den Starttermin für seine Miniserie  "Welcome to Chippendales" verkündet. Die Veröffentlichung der Serie um die Entstehung der männlichen Striptease-Truppe beginnt am 22. November. Kumail Nanjiani spielt darin Somen "Steve" Banerjee - ein Einwanderer aus Indien, der das Stripper-Imperium aus der Taufe hob - und sich in der Folge um die Früchte seiner Arbeit brachte.

UPDATE 2: Disney+ hatte schon früher bestätigt, dass man diese Hulu-Serie später nach Deutschland holen würde. Zusammen mit der Veröffentlichung eines Trailers in deutscher Synchronfassung hat der Streamingdienst nun den Termin für die Deutschlandpremiere von "Welcome to Chippendales" bestätigt: Die Veröffentlichung beginnt am 11. Januar 2023.

BISHER: Banerjees Geschichte steht im Zentrum von "Welcome to Chippendales" - was auch dadurch unterstrichen wird, dass die Serie einst unter dem Arbeitstitel "Immigrant" entstand. Der spielte darauf an, dass der 1946 geborene Somen Banerjee aus Indien in die USA eingewandert war. Beim Versuch, dort Fuß zu fassen, kaufte er schließlich einen gescheiterten Club in Los Angels auf und versuchte ihn, als Nachtclub mit schlüpfrigen Angeboten (unter anderem Schlammwrestling) für männliche Zuschauer aufzuziehen. 1979 kam er auf die Idee, auch ein erotisches Angebot für ein weibliches Publikum zu starten, schließlich benannte er den Club in Chippendales um.

Zunächst probierte Banerjee es mit eher derben Aufführungen, später tat er sich mit dem Choreografen Nick De Noia (Murray Bartlett;  "The White Lotus") zusammen, der auch künstlerischen Anspruch einbrachte. Die beiden eröffneten weitere Niederlassungen, unter anderem in New York City, und schickten ihre erfolgreiche Truppe schließlich auch auf Tour.

Allerdings legte sich Banerjee mit verschiedenen Kollegen und vermuteten Konkurrenten an, auch mit De Noia überwarf er sich über Geschäftliches. Schließlich wurde ihm unter anderem wegen versuchter Brandstiftung und der Beauftragung eines Mordes der Prozess gemacht. Mit nur 48 Jahren endete sein Leben in einer Gefängniszelle.

Neben Najiani und Bartlett hat auch Juliette Lewis ( "Yellowjackets") eine Hauptrolle: Sie porträtiert Denise, die vom Chippendale-Fan zu De Noias rechter Hand wird, die auch in die Führung der New Yorker Niederlassung sowie die Tourplanungen eingebunden ist.


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