Deutsche TV-Premiere: 22.03.1992 (Sat.1)
Weitere Titel: Stacheldraht und Fersengeld (Titel bei Sat.1-Ausstrahlung)
Comedy
Comedy über das Leben in einem Nazi-Kriegsgefangenenlager, das, zumindest in dieser Serie, lustig ist. Der Kommandant des Camps Stalag 13 ist der inkompetente Colonel Klink. Der ebenso unfähige Sergeant Schultz bewacht das Camp, in dem die amerikanischen Widerstandskämpfer ihren Sitz haben. Unter der Leitung von Colonel Robert Hogan haben die Gefangenen jedenfalls die volle Kontrolle über ihr Camp. Den präparierten Stacheldrahtzaun können sie wie ein Garagentor öffnen und schließen. Sie helfen Flüchtlingen, aus Deutschland zu entkommen, drucken Falschgeld und machen alles Erdenkliche, um die Deutschen zu schlagen.
Ihre Lebensbedingungen erinnern mehr an ein Hotel als an ein Kriegsgefangenenlager. So haben sie einen Friseur, eine Sauna, einen französischen Chef und mehr Komfort als manch einer zu Hause hatte. Daher gibt es für die Gefangenen auch keinen Grund, zu flüchten.
aus: Der neue Serienguide