13.01.2011
Deutsche TV-Premiere: 27.11.2011 (Sky Cinema)
FSK 12
Britt Reid feiert lieber Partys, als sich mit dem Verlagsimperium seines berühmten Vaters zu beschäftigen. Als dieser jedoch eines Tages überraschend an einer allergischen Reaktion auf einen Bienenstich stirbt, soll er plötzlich Verantwortung übernehmen. Per Zufall lernt er Kato kennen, den Mechaniker seines Vaters, der nicht nur den weltbesten Kaffee macht, sondern die Luxuslimousinen seines Vaters auch mit allerlei Extras ausgestattet hat. Zudem ist Kato ein wahrer Kampfsportexperte.
Die beiden beschliessen, ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben: Mit dem gepanzerten Superwagen Black Beauty mischen sie von nun an als Duo die Verbrecherwelt auf. Reid tarnt sich dabei als «Green Hornet», als grüne Hornisse, und lässt seine eigenen Zeitungen jeden Tag über diese berichten. Das gefällt dem furchterregenden Gangsterboss Chudnofsky ganz und gar nicht. Und dann müssen auch Reid und Kato gucken, dass sie sich nicht in die Haare geraten, denn beide buhlen um die Aufmerksamkeit von Reids hübscher Sekretärin Lenore .
Die grüne Hornisse begann in den 1930er-Jahren Bösewichte zu bekämpfen - und zwar in einer Radioserie von George W. Trendle und Fran Striker. Erst danach folgten Comic-Hefte mit dem Superhelden und in den Sechzigern eine Fernsehserie mit Bruce Lee als Kato. Nun hat Komiker Seth Rogen als Drehbuchautor und Hauptdarsteller die Hornisse wieder auferstehen lassen. Inszeniert wurde das Action-Spektakel vom französischen Regisseur Michel Gondry, der bislang eher für phantasievolle Musikvideos und verspielte Filme wie «The Eternal Sunshine of a Spotless Mind» oder «Science of Sleep» bekannt war. Mit «The Green Hornet» legte Gondry seinen ersten Blockbuster vor.
Die Gadgets, mit denen Kato die Autos der grünen Hornisse ausstattet, würden selbst Q aus den Bond-Filmen neidisch werden lassen. Neben Seth Rogen ist der hierzulande noch wenig bekannte taiwanesische Pop-Star Jay Chou zu sehen. Unterstützt werden die beiden von Cameron Diaz als potenter Superblondine sowie vom österreichischen Schauspieler Christoph Waltz, der als psychopathischer Gangsterboss Chudnofsky an seine Oscar-Rolle in Quentin Tarantinos «Inglourious Basterds» anknüpfen kann.
Die beiden beschliessen, ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben: Mit dem gepanzerten Superwagen Black Beauty mischen sie von nun an als Duo die Verbrecherwelt auf. Reid tarnt sich dabei als «Green Hornet», als grüne Hornisse, und lässt seine eigenen Zeitungen jeden Tag über diese berichten. Das gefällt dem furchterregenden Gangsterboss Chudnofsky ganz und gar nicht. Und dann müssen auch Reid und Kato gucken, dass sie sich nicht in die Haare geraten, denn beide buhlen um die Aufmerksamkeit von Reids hübscher Sekretärin Lenore .
Die grüne Hornisse begann in den 1930er-Jahren Bösewichte zu bekämpfen - und zwar in einer Radioserie von George W. Trendle und Fran Striker. Erst danach folgten Comic-Hefte mit dem Superhelden und in den Sechzigern eine Fernsehserie mit Bruce Lee als Kato. Nun hat Komiker Seth Rogen als Drehbuchautor und Hauptdarsteller die Hornisse wieder auferstehen lassen. Inszeniert wurde das Action-Spektakel vom französischen Regisseur Michel Gondry, der bislang eher für phantasievolle Musikvideos und verspielte Filme wie «The Eternal Sunshine of a Spotless Mind» oder «Science of Sleep» bekannt war. Mit «The Green Hornet» legte Gondry seinen ersten Blockbuster vor.
Die Gadgets, mit denen Kato die Autos der grünen Hornisse ausstattet, würden selbst Q aus den Bond-Filmen neidisch werden lassen. Neben Seth Rogen ist der hierzulande noch wenig bekannte taiwanesische Pop-Star Jay Chou zu sehen. Unterstützt werden die beiden von Cameron Diaz als potenter Superblondine sowie vom österreichischen Schauspieler Christoph Waltz, der als psychopathischer Gangsterboss Chudnofsky an seine Oscar-Rolle in Quentin Tarantinos «Inglourious Basterds» anknüpfen kann.
(SRF)
Comedian Seth Rogen darf für sich in Anspruch nehmen, der wohl ungeeignetste Superheld des modernen Kinos zu sein. Sein "Green Hornet" kann nicht fliegen wie Superman, sich nicht in ein Monster verwandeln wie Hulk, nicht einmal ordentlich austeilen wie Batman. Der ziemlich untrainierte und unbeherrschte Kindskopf übt eigentlich nur aus reiner Langeweile Selbstjustiz an den Verbrechern von Los Angeles - aber gerade das macht ihn so charmant.
(Kabel Eins)
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