Eine Klientin sucht Sherlock mit einem ungewöhnlichen Auftrag auf: Sie glaubt, dass ihr Vater, der Geschäftsmann Culverton Smith, einen Mord begangen hat, und möchte wissen, wer das Opfer war.
(ARD)
Länge: ca. 90 min.
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Sherlock Holmes hält den Geschäftsmann Culverton Smith (Toby Jones) für einen Serienkiller. Dieser präsentiert sich in der Öffentlichkeit als kinderliebender Wohltäter.
Sherlock (Benedict Cumberbatch) versucht den schmerzhaften Verlust seines Freundes Dr. John Watson selbstzerstörerisch mit Drogen zu betäuben. Im Rausch erscheint ihm eine Klientin, die den Detektiv mit einem ungewöhnlichen Auftrag aufsucht: Sie ist sich sicher, dass ihr Vater einen Mord begangen hat, und möchte nun wissen, wer das Opfer war.
Dr. John Watson (Martin Freeman) hat Molly Hooper (Louise Brealey) gebeten, Sherlock zu untersuchen, der den schmerzhaften Verlust seines einzigen Freundes selbstzerstörerisch mit Drogen betäubt.
LegendenLebenEwig schrieb am 24.04.2025, 19.37 Uhr:
Allison Shoemaker vom (berüchtigen) "The A.V. Club" gab dieser Folge eine "durchwachsene" 3 - und ich kann ihr da nur zustimmen: das Drehbuch von Steven Moffat liest sich unter Umständen besser alsdaß es sich filmen ließ.Diese Folge hat nicht die Genialität aller vorangegangen Folgen, sondern bewegt sich stark ins abstruse Genre, wie man es von M. Night Shyamalan (leider) gewohnt ist; M. Night Shyamalan, der u.a. die Filme "Unbreakable" (2000; mit Bruce Willis) drehte, hat seinen ganz eigenen Stil, den gesunde Menschen und Drogenkonsum vermutlich kaum nachvollziehen können und falls doch, einen gehörigen Hirnschaden erleiden.Dann doch lieber den Hound von Baskerville in Dauerschleife als diese Folge (freiwillig) noch einmal durchleben müssen ...