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Wolfgang Weidner war 1962 zehn Jahre alt, als sein kriegsversehrter Vater beschloss, mit der Familie in den Westen zu fliehen. Als selbständiger Busunternehmer ständig von der Verstaatlichung bedroht, sah der Vater keine Perspektive mehr in der DDR. Der Weihnachtstag wurde zur Flucht ausgewählt, man wollte sicher sein, dass nicht allzu viele Menschen unterwegs sind.
(Phoenix)
Länge: ca. 15 min.