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Bereits im Alter von acht Jahren stand Susanne Bormann vor der Kamera: Über ein Schul-Casting erhielt sie ihre erste Rolle. Noch während ihrer Schulzeit folgten weitere Rollen und so scheint es nur konsequent, dass die Berlinerin nach bestandenem Abitur eine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock absolvierte. Danach war sie in zahlreichen Spiel- und Fernsehfilmen zu sehen. So überzeugte sie zum Beispiel in Uli Edels Kinofilm "Der Baader Meinhof Komplex", Detlev Bucks "Rubbeldiekatz" oder jüngst in der Verfilmung von Wladimir Kaminers "Russendisko". Immer wieder spielt sie am Theater, doch die Arbeit für das Fernsehen nimmt die meiste Zeit ihres beruflichen Lebens ein: So ist Susanne Bormann regelmäßig in TV-Serien zu sehen (etwa in "SOKO Stuttgart", "Der Kriminalist" oder "Die Chefin"), auch in Fernsehfilmen (etwa "Stankowskis Millionen" oder "Rosamunde Pilcher: Irrwege des Herzens") ist sie immer wieder präsent. Aufgrund ihres recht jungen Aussehens wird sie oft für Rollen besetzt, die gut und gerne auch mal zehn Jahre unter ihrem eigentlichen Alter liegen können - ein Umstand, an den sie sich erst gewöhnen musste, wie sie selbst sagt. Da dürfte ihr die Rolle der taffen, rationalen Sonderermittlerin der Vermisstenstelle Berlin, Sandra Reiß, gerade recht kommen: In der nunmehr dritten Staffel der ZDF-Erfolgsserie "Letzte Spur Berlin", die am Freitag, 07. März 2014, um 21.15 Uhr mit zwölf neuen Folgen startet, wird auch Susanne Bormann wieder mit von der Partie sein.
(ZDF)