Fünf Jahre nach dem Krieg lebt der zehnjährige serbische Junge Nenad mit seinem alkoholsüchtigen Vater und Großvater auf einem Bauernhof in einer serbischen Enklave im Kosovo. Eines Tages begegnet Nenad dem albanischen Hirtenjungen Bashkim, mit dem er spielt. Unvermittelt wird aus dem Herumtollen durch Bashkims Hass auf die Serben, die einst seinen Vater im Krieg töteten, lebensgefährlicher Ernst.