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30 Jahre nach dem Mauerfall setzen sich Künstler mit dem sozialistischen Erbe auseinander. Die Dokumentation begleitet den Maler Norbert Bisky, der die Gespenster seiner sozialistischen Vergangenheit zu prallen Gemälden verarbeitet. Zeigt, wie der Künstler Jörg Herold auf Dinge aufmerksam macht, die in Vergessenheit geraten sind oder gerade vergessen werden. Und sie begleitet die Fotografin Margret Hoppe, die immer dann mit ihrer Kamera da ist, wenn wieder ein Kunstwerk aus der DDR abgetragen wird; ihre Arbeit ist ein Archiv des Verschwindens.
(arte)
Länge: ca. 30 min.