Folgeninhalt
War on terror: 9/11 und die Folgen für den Journalismus Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York rief der damalige US-Präsident George Bush den "war on terror" aus. Zehn Jahre später kam die Erkenntnis: Die Terrorangst haben sich vor allem die Geheimdienste zu Nutze gemacht. In den USA, aber auch in Deutschland gerieten Journalisten ins Visier der Dienste. Die praktische Folge: Journalisten recherchieren heute anders. Erstmals könnte sogar in Deutschland die Überwachung von Journalisten aus dem Ausland legal werden.
(NDR)