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Etwa 60 Prozent aller Top-Athleten haben im Laufe ihrer Karriere einen Unfall. Für Profi-Sportler können solche Verletzungen existenzgefährdend sein. Trotzdem nehmen viele Athleten keine Rücksicht auf Leib und Leben. Wie gefährlich ist der Spitzensport? Müssen Sportler vor sich selbst geschützt werden? Oder gilt: no risk no fun? Über diese Fragen wird in eine Gästerunde diskutiert.
(ORF)