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Der Film von 1966 zeigt auf, wie lebendig die Traditionen rund um Weihnachten damals in Deutschland noch waren, welche Riten und Bräuche aufgeführt wurden. Viele davon gingen auf heidnische Traditionen zurück wie z. B. das Orakeldeuten am Andreastag, die Herstellung von sogenannten Gebildbroten usw. Der Film endet mit der Aufführung des schlesischen Chorwerks "Transeamus usque Bethlehem" in Niedersachsen: Heimatvertriebene Schlesier und Einheimische halten diesen Brauch gemeinsam lebendig.
(ARD alpha)