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Jeden Tag landen vier Tonnen Plastikmüll in der Donau. In Wasser- und Bodenproben gibt es mehr Mikroplastik als Fischlarven. Das müsse sich ändern, sagt Chemie-Professor Andreas Fath aus Furtwangen. Er schwimmt vom Schwarzwald bis ins Schwarze Meer die Donau 2700 km stromabwärts, um Wasserproben wissenschaftlich zu analysieren.
(SWR)