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Es ist eine der größten Vergewaltigungsserien Deutschlands: Der Assistenzarzt Philipp G. betäubte und vergewaltigte in einem Bielefelder Krankenhaus 29 Patientinnen. Auch in seinem privaten Umfeld ging er bei unzähligen Frauen ähnlich vor. Seit fast zwei Jahren recherchiert das ARD-Politikmagazin Kontraste zu diesem Verbrechen und berichtet über immer erschreckendere Details. Über allem steht die Frage: Hätte der Täter früher gestoppt werden können? Denn nachdem sich Philipp G. in der U-Haft das Leben nahm, wurden die Ermittlungen zunächst eingestellt. Und die Ermittler entscheiden: Die betroffenen Opfer werden nicht informiert.
(tagesschau24)