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Das schlimmste Zugunglück in der Geschichte Spaniens ereignete sich am 24. Juli 2013, als ein Hochgeschwindigkeitszug kurz vor dem Bahnhof von Santiago de Compostela entgleiste. 79 Menschen kamen ums Leben. Rund ein Jahrzehnt später gibt es für die Angehörigen der Opfer immer noch keine Gerechtigkeit, denn der Prozess wird nach wie vor nur schleppend von den spanischen Gerichten bearbeitet.
Dokureihe, die der Frage nachgeht, welche Verkettung von Umständen, dem berühmt-berüchtigten menschlichen Versagen, dazu führte, dass Katastrophen wie das Zugunglück von Eschede oder der Absturz der Challenger 1986 ihren Lauf nehmen konnten.
Dokureihe, die der Frage nachgeht, welche Verkettung von Umständen, dem berühmt-berüchtigten menschlichen Versagen, dazu führte, dass Katastrophen wie das Zugunglück von Eschede oder der Absturz der Challenger 1986 ihren Lauf nehmen konnten.
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