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Wer sagt, dass Sexsymbole nur im Showbiz, auf dem Laufsteg oder in der Traumfabrik geboren werden? Müssen sie tatsächlich "Bunnies" sein oder "Angels"? Keineswegs! Wir Österreicher wissen es besser, wie diese Folge der "Ikonen Österreichs" belegt: Unsere Sexsymbole werden ausgegraben, aufgeschrieben oder abgetastet. Und sie dienen keineswegs nur der männlichen Schaulust, sondern erzählen auch von historischen Umbrüchen, gesellschaftlichen Missständen und emanzipatorischen Bestrebungen. In der Reihe "Ikonen Österreichs" werden Gegenstände lebendig gemacht, die eine ikonische Bedeutung für die Geschichte des Landes haben. Ob bedeutende Kunstgegenstände oder unspektakuläre Dinge des Alltags: jedes Objekt erzählt Geschichten über sich und die Menschen, die es nutzten.
(ORF)