Folgeninhalt
(1): Auf dem Weg zum Drei-Liter-Flugzeug
Was auf der Erde undenkbar ist, ist in der Luft nichts Außergewöhnliches. Flugzeuge haben einen Treibstoffverbrauch von 40 Litern auf 100 Kilometer. In Nordfriesland geht jetzt erstmals das erste Serienflugzeug mit einem geregelten Kat an den Start. Statt einem Verbrauch von 40 Litern, benötigt diese Maschine nur vier Liter. Ein 30-jähriger Ingenieur aus der norddeutschen Tiefebene - selbst Testpilot - entwickelte diesen Prototypen. Das spritsparende Aggregat ist bislang aber nur in der Hobbyfliegerei zugelassen. Doch der junge Ingenieur arbeitet bereits an einem entsprechenden Triebwerk für die großen Jets. Die Strecke Berlin-Mallorca wäre Berechnungen zufolge in diesem Fall mit nur 15 Prozent der gewöhnlichen Menge an Kerosin zu bewältigen.
(2): Im Tal von Kharagauli
Vano Magradze lebt mit seiner Familie in einer der ärmsten Regionen Georgiens - im Tal von Kharagauli. Fast 250.000 Menschen sind in dieser kargen Region zu Hause, in der eine Arbeitslosenrate von 100 Prozent herrscht. Magradze versucht seine Familie mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Sein Dorf hat keine Straßen, keinen Strom, kein fließendes Wasser. Auch eine Schule fehlt. Doch mittlerweile gibt es Hoffnung für die Region. Die Landschaft Georgiens: Ewiges Eis im Hochgebirge, extrem trockene Wüsten, Badeorte am schwarzen Meer. Riesige Feuchtgebiete und zahllose historische Kulturgüter aus einer 2000-jährigen Geschichte. Hier soll ein Nationalpark entstehen: Der Borjomi Nationalpark. Er könnte Arbeit für viele schaffen.
(3): Elektrosmog
Immer häufiger klagen Menschen über Belastungen, die dem Elektrosmog angelastet werden. Was steckt hinter dem Phänomen, das von der Industrie bisher als nicht existent eingestuft wird? Gibt es eine Beeinflussung der Gesundheit, die als Spätfolge Autoimmunerkrankungen bewirkt? Sind Elektrowellen, in welcher Form und Konzentration wäre noch zu untersuchen, für den Menschen schädlich und wie könnte er sich schützen? Studien bestätigen bisher immer nur die Meinung ihrer Auftraggeber. Eine Standortbestimmung.
Was auf der Erde undenkbar ist, ist in der Luft nichts Außergewöhnliches. Flugzeuge haben einen Treibstoffverbrauch von 40 Litern auf 100 Kilometer. In Nordfriesland geht jetzt erstmals das erste Serienflugzeug mit einem geregelten Kat an den Start. Statt einem Verbrauch von 40 Litern, benötigt diese Maschine nur vier Liter. Ein 30-jähriger Ingenieur aus der norddeutschen Tiefebene - selbst Testpilot - entwickelte diesen Prototypen. Das spritsparende Aggregat ist bislang aber nur in der Hobbyfliegerei zugelassen. Doch der junge Ingenieur arbeitet bereits an einem entsprechenden Triebwerk für die großen Jets. Die Strecke Berlin-Mallorca wäre Berechnungen zufolge in diesem Fall mit nur 15 Prozent der gewöhnlichen Menge an Kerosin zu bewältigen.
(2): Im Tal von Kharagauli
Vano Magradze lebt mit seiner Familie in einer der ärmsten Regionen Georgiens - im Tal von Kharagauli. Fast 250.000 Menschen sind in dieser kargen Region zu Hause, in der eine Arbeitslosenrate von 100 Prozent herrscht. Magradze versucht seine Familie mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Sein Dorf hat keine Straßen, keinen Strom, kein fließendes Wasser. Auch eine Schule fehlt. Doch mittlerweile gibt es Hoffnung für die Region. Die Landschaft Georgiens: Ewiges Eis im Hochgebirge, extrem trockene Wüsten, Badeorte am schwarzen Meer. Riesige Feuchtgebiete und zahllose historische Kulturgüter aus einer 2000-jährigen Geschichte. Hier soll ein Nationalpark entstehen: Der Borjomi Nationalpark. Er könnte Arbeit für viele schaffen.
(3): Elektrosmog
Immer häufiger klagen Menschen über Belastungen, die dem Elektrosmog angelastet werden. Was steckt hinter dem Phänomen, das von der Industrie bisher als nicht existent eingestuft wird? Gibt es eine Beeinflussung der Gesundheit, die als Spätfolge Autoimmunerkrankungen bewirkt? Sind Elektrowellen, in welcher Form und Konzentration wäre noch zu untersuchen, für den Menschen schädlich und wie könnte er sich schützen? Studien bestätigen bisher immer nur die Meinung ihrer Auftraggeber. Eine Standortbestimmung.
(arte)
Länge: ca. 45 min.