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10 Jahre „Wir schaffen das!“ – ein Satz der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel aus der Geflüchtetenkrise 2015, der bis heute nachhallt. Zahlreiche Geflüchtete kamen damals nach Deutschland. Jubelnde Menschen an Bahnhöfen, erschöpfte Familien in Bussen, Schlagzeilen über die Balkan-Route und eine AfD, die erstmals richtig Auftrieb bekam.
Zehn Jahre später sagen einige: Ja, Deutschland hat es geschafft!
Viele Geflüchtete arbeiten, gründen Unternehmen oder engagieren sich ehrenamtlich. Schulen, Jobcenter und Kommunen haben enorme Integrationsarbeit geleistet und Deutschland offener und vielfältiger gemacht.
Doch andere sehen das nicht so: Überlastete Behörden, Wohnungsmangel, Angst vor steigender Kriminalität, wachsende politische Spaltung und der Aufstieg rechter Parteien sorgen für Unmut.
Hat Deutschland es also wirklich geschafft? Anhand von 13 Fragen gehen wir diesem Thema auf den Grund.
Anmerkung der Redaktion: Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte sich erst kürzlich am 14. Oktober zum Thema Migration und sorgte damit für eine bis heute anhaltende öffentliche Debatte. Von einem Reporter auf das Erstarken der AfD angesprochen, sagte er in Potsdam, dass man frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik korrigiere und Fortschritte mache. "Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen." Kritiker*innen werfen ihm vor, Migrant*innen zu stigmatisieren und rassistische Ressentiments zu schüren.
Die Folge haben wir schon am 13.10.2025 aufgenommen, deshalb kommt die “Stadtbild-Debatte” nicht in der Folge vor.
Unsere Teilnehmer*innen:
Renas Sido: Geflüchteter
Abdul Kader Chahin: Satiriker & Autor
Sophie Gottschalk: Krankenschwester
Ali Kazemi: Architekt
Gina Waibel: Lehrerin & Bildungsinfluencerin
Wyn Matthiessen: Journalist
Zehn Jahre später sagen einige: Ja, Deutschland hat es geschafft!
Viele Geflüchtete arbeiten, gründen Unternehmen oder engagieren sich ehrenamtlich. Schulen, Jobcenter und Kommunen haben enorme Integrationsarbeit geleistet und Deutschland offener und vielfältiger gemacht.
Doch andere sehen das nicht so: Überlastete Behörden, Wohnungsmangel, Angst vor steigender Kriminalität, wachsende politische Spaltung und der Aufstieg rechter Parteien sorgen für Unmut.
Hat Deutschland es also wirklich geschafft? Anhand von 13 Fragen gehen wir diesem Thema auf den Grund.
Anmerkung der Redaktion: Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte sich erst kürzlich am 14. Oktober zum Thema Migration und sorgte damit für eine bis heute anhaltende öffentliche Debatte. Von einem Reporter auf das Erstarken der AfD angesprochen, sagte er in Potsdam, dass man frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik korrigiere und Fortschritte mache. "Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen." Kritiker*innen werfen ihm vor, Migrant*innen zu stigmatisieren und rassistische Ressentiments zu schüren.
Die Folge haben wir schon am 13.10.2025 aufgenommen, deshalb kommt die “Stadtbild-Debatte” nicht in der Folge vor.
Unsere Teilnehmer*innen:
Renas Sido: Geflüchteter
Abdul Kader Chahin: Satiriker & Autor
Sophie Gottschalk: Krankenschwester
Ali Kazemi: Architekt
Gina Waibel: Lehrerin & Bildungsinfluencerin
Wyn Matthiessen: Journalist
(ZDF)
Länge: ca. 37 min.

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