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Richter Wunder ist völlig überarbeitet. Heute hat er wieder drei Verhandlungen. Einmal gilt es die Frage zu klären, ob Georg Weinbauer seinen Hund "Frau Schmidt" nennen darf wie seine neugierige Nachbarin, und die kann er nicht ausstehen. Zweitens geht es darum, ob Karl-Heinz Neuninger die Unmengen an Büchern und Schallplatten bezahlen muss, die er bei Frau Lipsch an der Haustür bestellt hat. In der Verhandlungspause macht Hilde dem Richter ein verlockendes Angebot: ein gemeinsames, verlängertes Wochenende, zum Ausspannen sozusagen. Diese Aussicht gibt Heinz Wunder neue Kraft für den letzten Fall.
(Bayerisches Fernsehen)
1. Teil der Doppelfolge 34 'Wo ist das Problem'