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Hanna Graf vollzieht den letzten Willen ihres Großvaters und spielt bei der Beerdigung ein vom Verstorbenen besprochenes Tonband, auf dem er einen Großteil seiner Hinterbliebenen beleidigt, ab. "Guat'n Morg'n Saubande, greislige," beginnt er seine Rede und sorgt für Tumulte während der gut besuchten Trauerfeier. Zum Vergnügen der Trauergäste und zum Entsetzen des Pfarrers bezeichnet der verstorbene Besitzer des "Graf-Bräu" seinen Sohn und seine Tochter als nichtsnutzig und geldgierig und setzt seine Enkelin Hanna als Erbin der Brauerei ein. Das Tonband verschwindet eigenartigerweise noch während der Feier und taucht erst vor Gericht wieder auf. Hier muss sich nun Hanna Graf wegen Störung einer Beerdigungsfeier und Beleidigung verantworten. Staatsanwalt Kainz ist nicht nur an dem Fall, sondern auch an der Angeklagten sehr interessiert.
(Bayerisches Fernsehen)
2. Teil der Doppelfolge 37 'Vorwand, Intrigen und anderes'