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Im Mittelpunkt der Serie "11er Haus" stehen ein Wiener Mietshaus und seine mehr oder weniger skurrilen Bewohner. In diesem bunten Mikrokosmos im siebten Wiener Bezirk spiegeln sich fünf Jahrzehnte voller spannender, politischer und wirtschaftlicher Veränderungen in Österreich wider. Der zweite Teil der Serie blickt auf die Zeit zwischen 1971 und 1975 zurück. Anders als Karl Toperzer, der von Anfang an mit den Bewohnern der neu eingezogenen Studenten-WG auf Kriegsfuß steht, versteht sich Herr Fischer mit den jungen Leuten hervorragend - Christl Steiner übrigens auch. Ganz besonders mit Helmut, mit dem sie eine sehr modern konzipierte Beziehung beginnt. Währenddessen findet Fischers heimliche Affäre mit Grete Toperzer ein jähes Ende, als Toperzer einmal früher als üblich von der Arbeit heimkehrt.
(3sat)