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Der Arbeitsbereich des Hausmeisters Raßhofer erstreckt sich auch auf das Nachbarhaus, in das die attraktive Logopädin Melanie Mayer einzieht. Er ist begeistert und engagiert sich besonders Die restlichen Hausbewohner verbindet eher die Neugier, z.B. auf die junge Bulgarin, die mit ihrer 13-jährigen Tochter in der Dachgeschosswohnung lebt. Jeder findet einen Gegenstand, den diese arme Frau sicher gut gebrauchen kann - ob es die Familie des Handlungsreisenden ist, dessen Frau ein Vermögen in der gemeinsamen Wohnung "findet", oder Herr Erber, der nörgelnde Mieter, der mit dem Hausbesitzer am liebsten streitet und alles besser weiß, oder Familie Neidlein, die die Hilfsaktion für die Bulgarin ins Leben ruft. Die gesamte Hausgemeinschaft bringt der Tod und vor allem das Testament des Hausbesitzers durcheinander, das Herrn Erber zum Erben bestimmt - allerdings mit einigen Auflagen.
(Bayerisches Fernsehen)