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Ben ist 13 und lebt in Kenia. Er möchte einmal Ranger werden, so wie sein Vater. Aber Ben hat noch nie echte wilde Tiere gesehen. In den Sommerferien darf Ben zum ersten Mal seinen Vater bei der Arbeit als Wildhüter begleiten. Ben und Samy sind für die nächsten Tage zu einer mehrtägigen Patrouille im Busch eingeteilt. Den Bestand an Wildtieren kontrollieren und sicherstellen, dass keine Wilderer eingedrungen sind, werden ihre Aufgaben sein. Ein Geländewagen fährt Ben, Samy und seine Kollegen an einen Fluss - auf der anderen Seite schlagen sie ihr Camp auf, das als Basis für die Exkursionen dient. Keine Ranger-Station liegt hier in der Nähe, die Männer müssen einen entlegenen Teil des Naturschutzgebietes patrouillieren. Ben wird zum ersten Mal mitten in der Wildnis zelten! Schon beim Aufbau die erste Aufregung: Eine Elefantenherde durchstreift nahe dem Nachtlager das Gebüsch! Sie sind auf dem Weg zum Fluss, doch leider haben Ben und die Ranger ihr Zelt direkt an der Wasserstelle der Dickhäuter platziert! Unbeeindruckt laufen sie weiter zur nächsten Flussbiegung. In der Abenddämmerung geht Ben mit einem der Ranger die Elefanten am Fluss beobachten. Ben sorgt sich: Wie wird er die Nacht mit so vielen Wildtieren ungeschützt in einem Zelt überleben? Buch, Regie,.
(mdr)