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Nach "Corpus Christi" und "Die Geburt des Christentums" setzten Gérard Mordillat und Jérôme Prieur ihre historische Forschungsreise durch das Neue Testament fort. Dessen letztes Buch, die Offenbarung des Evangelisten Johannes, wird auch "Die Apokalypse" genannt. Die Reihe beschreibt die Entwicklung des Christentums im Römischen Reich zwischen dem ersten und fünften Jahrhundert nach Christus und macht nachvollziehbar, warum das Christentum von einer kleinen jüdischen Sekte zur Staatsreligion des Römischen Reiches avancieren konnte.
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