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Der Schriftsteller Pedro Lenz wurde im April 2011 von der Schweizerischen Schillerstiftung für seinen gewitzten Mundartroman «Der Goalie bin ig» mit dem Schillerpreis für Literatur der Deutschen Schweiz geehrt. Lenz, 1965 im bernischen Langenthal als Sohn eines Deutschschweizers und einer Spanierin geboren, ist als origineller und unverwechselbarer Autor mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum ausserhalb der Schweiz bekannt.
2008 wurde er zur Lesung am Wettbewerb um den 32. Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt geladen. Als sprachgewandter Poet, Schriftsteller und Kolumnist in Referenzblättern wie der NZZ pflegt er sowohl das Hochdeutsche als auch die Mundart. Lenz ist ein Erzähler kleiner Welten. Ein Dorf, eine Baracke, ein Fussballplatz - das sind Orte, an die er seine Leser führt - zu Menschen, die versuchen, mit ihrem unspektakulären Leben fertig zu werden.
Beat Kuert und Michael Lang haben Pedro Lenz für «Berg und Geist» in die barocke Aarestadt Solothurn und auf den Hausberg der Region, den Weissenstein, begleitet. Dort berichtet er von der schöpferischen Lust am Schreiben und der verbindenden Kraft der Sprache.
2008 wurde er zur Lesung am Wettbewerb um den 32. Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt geladen. Als sprachgewandter Poet, Schriftsteller und Kolumnist in Referenzblättern wie der NZZ pflegt er sowohl das Hochdeutsche als auch die Mundart. Lenz ist ein Erzähler kleiner Welten. Ein Dorf, eine Baracke, ein Fussballplatz - das sind Orte, an die er seine Leser führt - zu Menschen, die versuchen, mit ihrem unspektakulären Leben fertig zu werden.
Beat Kuert und Michael Lang haben Pedro Lenz für «Berg und Geist» in die barocke Aarestadt Solothurn und auf den Hausberg der Region, den Weissenstein, begleitet. Dort berichtet er von der schöpferischen Lust am Schreiben und der verbindenden Kraft der Sprache.
(SRF)