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Im Zuge der Mission Apollo 11 betraten am 21. Juli 1969 erstmals zwei Menschen den Mond. Millionen Zuschauer verfolgten das zweieinhalbstündige Spektakel, doch zwei Minuten lang brach die Übertragung ab. Was geschah währenddessen? Waren die Astronauten auf dem Erdtrabanten etwa gar nicht allein? Die Akten von MUFON, eine der größten US-Organisationen zur Erforschung von UFOs, bringen erstaunliche Hinweise zutage, die historische Ereignisse in einem neuen Licht erscheinen lassen.
(N24)
Läuft bei N24 Doku in einer leicht veränderten Schnittfassung.