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Die Slowaken nennen es auch ihr "Amsten-Land": Der Nationalpark Slowakisches Paradies, ein Zipfel vom Garten Eden unterhalb der Tatra-Berge: finstere Wälder, zerklüftete Canyons, reißende Bäche. Hier ist alles "am..sten" - am schönsten, am wildesten, am wundervollsten. Und "amsten" wollen wir dieses Land auch erleben - am unmittelbarsten, am authentischsten. Wir lassen alles überflüssige Gepäck zurück und machen uns auf eine Reise ins Ungewisse - per Anhalter und zu Fuß. Die Slowaken nennen es auch ihr "Amsten-Land": Der Nationalpark Slowakisches Paradies, ein Zipfel vom Garten Eden unterhalb der Tatra-Berge: finstere Wälder, zerklüftete Canyons, reißende Bäche. Hier ist alles "am..sten" - am schönsten, am wildesten, am wundervollsten. Und "amsten" wollen wir dieses Land auch erleben - am unmittelbarsten, am authentischsten. Wir lassen alles überflüssige Gepäck zurück und machen uns auf eine Reise ins Ungewisse - per Anhalter und zu Fuß. Gefährliche Klettersteige führen uns über Leitern und Stege in das Herz des Nationalparks und zur geheimnisvollen Dobschauer Eishöhle mit ihren meterdicken Eispanzern. Auf dem Muranska-Plateau treffen wir Jan Semko mit seiner Herde halbwilder Huzulenpferde. Mit Ivan Kopor suchen wir auf den einst weltberühmten Opalfeldern von Dubnik nach edlen Steinen. Und in Medzev, dem ehemaligen Metzenseifen, klingt es auf einmal ganz vertraut - wir begegnen den letzten slowakischen Karpatendeutschen und lassen uns einweihen in die Geheimnisse des Mantakischen, ihrer aussterbenden Mundart. Als Tramps stehen wir am Straßenrand und warten, was auf uns zukommt - an Autos, an Menschen, an Geschichten. Daumen raus und los geht's - per Anhalter ins Paradies!
(ARD-alpha)