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Weil er völlig ausgelaugt ist und sein Internetauftritt zu platzen droht, nimmt Ted Viagra - und verliert völlig die Kontrolle über sich und sein bestes Stück. Auch Brian fühlt sich hilflos, als er widerwillig Zeit mit seiner Mutter verbringt, und sie wieder einmal ihrem Hass auf Schwule Luft gibt. Beim gemeinsamen Kirchenbesuch erkennt er jedoch im Pfarrer einen alten Bekannten aus der Schwulensauna wieder und sieht dies als Chance, seiner Mutter die Augen zu öffnen ...
Emmett, Ted, Michael und Brian genießen ihr schwules Leben in Pittsburgh zwischen Club, Drogen, Liebeleien und Arbeit. Als Brian, der – wenn´s um Sex geht – nichts anbrennen lässt, auf den hübschen 17-jährigen Justin stößt, verknallt sich dieser sofort in den Draufgänger. Da ist es ein Glück, dass an Erotik in „Queer as Folk“ keineswegs gespart wird. Aber auch nicht an Nachdenklichem oder Politischem, etwa wenn es um Aktivismus gegen Homophobie geht, oder um die Frage, ob man eine Beziehung mit einem HIV-Positiven beginnen soll. Der Name der Serie geht auf die Redewendung „there’s nought so queer as folk“ zurück, was so viel heißt wie „es gibt nichts Seltsameres als Leute“.
Staffel 2
Emmett, Ted, Michael und Brian genießen ihr schwules Leben in Pittsburgh zwischen Club, Drogen, Liebeleien und Arbeit. Als Brian, der – wenn´s um Sex geht – nichts anbrennen lässt, auf den hübschen 17-jährigen Justin stößt, verknallt sich dieser sofort in den Draufgänger. Da ist es ein Glück, dass an Erotik in „Queer as Folk“ keineswegs gespart wird. Aber auch nicht an Nachdenklichem oder Politischem, etwa wenn es um Aktivismus gegen Homophobie geht, oder um die Frage, ob man eine Beziehung mit einem HIV-Positiven beginnen soll. Der Name der Serie geht auf die Redewendung „there’s nought so queer as folk“ zurück, was so viel heißt wie „es gibt nichts Seltsameres als Leute“.
Staffel 2
(TIMM)